17.05.2024 08:57 Uhr

Preisschild enthüllt: So teuer wird Bellingham für den BVB

Jobe Bellingham steht offenbar beim BVB auf dem Zettel
Jobe Bellingham steht offenbar beim BVB auf dem Zettel

Medienberichten aus England zufolge hat Borussia Dortmund Interesse an Jobe Bellingham. Aktuell steht der Bruder von Real-Star Jude beim AFC Sunderland unter Vertrag. Nun ist durchgesickert, wie viel Ablöse der englische Zweitligist für den Youngster vom BVB für einen Transfer fordern würde.

Bereits seit Längerem wird Jude Bellinghams kleiner Bruder Jobe bei Borussia Dortmund gehandelt. Jetzt nehmen die Gerüchte um einen Wechsel des 18-Jährigen vom englischen Zweitligisten AFC Sunderland zum BVB weiter Fahrt auf. Wie das Portal "Football Insider" unter Berufung auf namentlich nicht genannte Quellen berichtet, beschäftigt sich der Bundesligist mit einem Sommer-Transfer von Jobe Bellingham.

Sunderland sei in der anstehenden Wechselperiode aus wirtschaftlichen Gründen darauf angewiesen, einen größeren Verkauf zu tätigen. Dabei könnte es sich um Bellingham handeln. Dem neusten Bericht des Online-Portals zufolge ruft der Traditionsklub für das Mittelfeld-Talent eine Ablösesumme von bis zu zwölf Millionen Pfund (umgerechnet etwa 14 Millionen Euro) auf.

BVB: Jobe Bellingham überzeugt beim AFC Sunderland

Demnach steht eine Basisablöse von acht Millionen Pfund im Raum, die durch erfolgsabhängige Boni noch bis auf zwölf Millionen Pfund anwachsen kann. In Sunderland besitzt der englische U19-Nationalspieler ein Arbeitspapier, das noch bis 2027 datiert ist. Erst im vergangenen Sommer war der Shootingstar für eine Ablöse von knapp zwei Millionen Euro in den Norden Englands gewechselt.

Seine Leistungen im Sunderland-Trikot lassen nicht nur den BVB aufhorchen: 47 Pflichtspiele absolvierte der Youngster, der im offensiven Mittelfeld und im Angriff spielen kann, 2023/2024 bereits. Sieben Treffer und eine Vorlage verzeichnen die Statistiker für ihn.

Ins Dortmunder Beuteschema würde Bellingham passen: Junge, entwicklungsfähige Spieler zu verpflichten und sie zu Top-Stars zu formen, war in den zurückliegenden Jahren ein BVB-Erfolgsrezept.