|
90' |
|
Fazit:
Marokko machte das Spiel, Tunesien nimmt die drei Zähler mit! Mit 2:0 gewinnt die Mannschaft um Kapitän Haggui das Auftaktspiel und hat nun schon gute Chancen auf das Viertelfinale. Die Gerets-Truppe konnte spielerisch überzeugen, nutzte aber ihre Chancen gegen kompakt stehende Tunesier nicht. Der Anschlusstreffer kurz vor Schluss kam dann zu spät. Das war's vom Afrika Cup, einen schönen Abend noch! |
|
90' |
|
Spielende |
|
90' |
|
... dann ertönt der Schlusspfiff! |
|
90' |
|
Anscheinend nicht mehr. Die Zeit rennt ihnen davon. Nur noch wenige Sekunden... |
|
90' |
|
90 Sekunden noch auf der Uhr. Bekommen die Marokkaner noch DIE letzte Chance? |
|
90' |
|
Gelbe Karte für Aymen Mathlouthi (Tunesien)
Der Keeper sieht die Gelbe Karte wegen Zeitspiels. |
|
90' |
|
Kharjaaa lässt Haggui im Strafraum aussteigen und zieht dann mit rechts ab. Knapp über den Querbalken! |
|
90' |
|
Eine Minute ist bereits verstrichen. Ein Unentschieden wäre mehr als verdient, hat Marokko doch viel mehr für das Spiel gemacht. |
|
90' |
|
Fünf Minuten kommen obendrauf! |
|
89' |
|
Alle Feldspieler nun in der tunesischen Hälfte. Die Adler von Karthago verteidigen nun mit Mann und Maus! |
|
88' |
|
Ein bisschen Zeit haben die Roten noch, aber jetzt wird viel diskutiert auf dem Rasen und der Referee hat nicht mehr alles unter Kontrolle. Es wird auf jeden Fall noch ordentlich Nachspielzeit geben. |
|
86' |
|
Tooor für Marokko, 1:2 durch Houssine Kharja
Es wird doch noch einmal spannend, denn Marokko kann doch Tore erzielen! Flanke von der rechten Seite des Strafraums auf den zweiten Pfosten, von wo El-Kaoutari einen Meter im Abseits stehend zurücklegt für Kharja. Der netzt aus zehn Metern eiskalt ein! |
|
85' |
|
Saber Khelifa liegt am Boden, nachdem er nach einem Luftkampf falsch aufgekommen war. Es muss und wird auch weitergehen für Tunesiens Nummer 19. |
|
83' |
|
Marokko muss sich dann in vier Tagen mit Gastgeber Gabun messen, das wird ein heißer Tanz. Dementsprechend trifft Tunesien am gleichen Tag auf den Niger. |
|
81' |
|
Gelbe Karte für Badr El-Kaddouri (Marokko)
El-Kaddouri macht den Textiltest bei Chermiti und sieht dafür den Gelben Karton. |
|
80' |
|
Nun sind alle Wechsel vollzogen. Marokko muss sich beeilen, wenn noch etwas gehen soll. Aufgegeben haben die wacker kämpfenden Mannen von Gerets immer noch nicht! |
|
80' |
|
Einwechslung bei Tunesien -> Amine Chermiti |
|
80' |
|
Auswechslung bei Tunesien -> Zouheir Dhadouadi |
|
78' |
|
Einwechslung bei Marokko -> Youssef El-Arabi |
|
78' |
|
Auswechslung bei Marokko -> Marouane Chamakh |
|
75' |
|
Tooor für Tunesien, 0:2 durch Youssef Msakni
Eine sehenswerte Einzelaktion beschert den Tunesiern das 2:0 und damit wohl die Entscheidung! Der eingewechselte Msakni tankt sich kraftvoll durch die Zentrale und lässt dann am Sechzehner gleich drei Marokkaner aussteigen. Sein flacher Schuss auf die linke Torecke gegen die Laufrichtung des Torwarts wird dann noch abgefälscht, sodass Lamyaghri wirklich gar keine Chance hat. |
|
74' |
|
Das marokkanische Team beweist Kämpferherz und hat sich noch lange nicht aufgegeben, eine Niederlage soll heute auf keinen Fall herausspringen. Momentan fehlt aber ein Konzept, das ist eher ein kopfloses Anrennen. |
|
72' |
|
Die tunesischen Konter mehren sich und es würde nicht total verwundern, wenn davon gleich mal einer den Weg ins Tor findet. |
|
70' |
|
Traoui startet auf der rechten Außenbahn durch und hält vom rechten Strafraumeck flach auf die lange Ecke drauf. Lamyaghri muss sich ganz schön strecken, kann den strammen Versuch jedoch abwehren. |
|
69' |
|
So langsam muss man bei den Roten auch von Unvermögen sprechen. Wenn man solche Dinger nicht macht, kann man sich über eine unverdiente Niederlage auch nicht beschweren. |
|
66' |
|
Hadji macht eigentlich alles richtig, nur die Hundertprozentige kann er nicht im Tor unterbringen. Die Marokkaner schlagen den Ball aus dem Mittelkreis lang in den Strafraum, Hadji nimmt das Leder wunderbar herunter und umkurvt Haggui ohne Probleme. Der Stürmer von Stade Rennes steht dann frei vor Mathlouthi, doch sein Schlenzversuch in den linken Torwinkel segelt am Ziel vorbei! |
|
66' |
|
Die Trainer wechseln munter, doch das Geschehen auf dem Rasen verbessert sich dadurch nicht. |
|
65' |
|
Einwechslung bei Tunesien -> Hocine Ragued |
|
65' |
|
Auswechslung bei Tunesien -> Yacine Chikhaoui |
|
63' |
|
Einge gute halbe Stunde verbleibt den Mannen von Erik Gerets, um zumindest nicht mit einer Niederlage in den Wettbewerb zu starten. Klar, gegen Gabun und den Niger ist noch alles drin, aber gerade die Co-Gastgeber sollten nicht unterschätzt werden. |
|
62' |
|
Gerade neu auf dem Feld, hat Youssouf Hadji nach Vorarbeit von Belhanda eine Schusschance aus spitzem Winkel. Der Ball geht aus zwölf Metern aber weit drüber. |
|
60' |
|
Einwechslung bei Marokko -> Youssouf Hadji |
|
60' |
|
Auswechslung bei Marokko -> Moubarak Boussoufa |
|
57' |
|
Gelbe Karte für Michaël Chrétien (Marokko)
Schlimmes Foul der marokkanischen Nummer 2 am eingewechselten Msakni. Da ist eine Verwarnung das Minimum! |
|
57' |
|
Einwechslung bei Tunesien -> Youssef Msakni |
|
57' |
|
Auswechslung bei Tunesien -> Sami Allagui |
|
56' |
|
Ein probates Mittel für Tunesien sind jetzt natürlich schnelle Konter. Langer Ball von Haggui aus der eigenen Hälfte genau in den Lauf von Khelifa, der sich vom aus seinem Kasten herauslaufenden Lamyaghri aber zu weit zur Seite abdrängen lässt und dann den Angriff abbrechen muss. |
|
54' |
|
Grundsätzlich können die Löwen also Tore schießen, doch heute lässt der erste Treffer weiterhin auf sich warten. |
|
52' |
|
Die Mannschaft von Erik Gerets absolvierte zur Vorbereitung auf dieses Turnier übrigens zwei Testspiele gegen Schweizer Erstligisten. Gegen die Grashoppers Zürick gab es einen 3:1-Sieg, vom FC Basel trennte man sich 0:0-Unentschieden. |
|
51' |
|
Vor einem marokkanischen Freistoß von der rechten Seite ein kleines Scharmützel zwischen Abdennour und Chamakh, aber Referee Bennett kann schlichten. Die Hereingabe der Roten ist dann nicht der Rede wert. |
|
49' |
|
Tunesien hat die eigene Hälfte in den zweiten 45 Minuten gefühlt nich nicht verlassen. Die wollen den eigenen Kasten wohl zumauern. |
|
48' |
|
Vor acht Jahren hieß das Finale des Afrika Cups übrigens Tunesien gegen Marokko. Wie bereits erwähnt, entschieden die Adler von Karthago das Endspiel damals für sich. |
|
47' |
|
Es geht weiter wie vor dem Seitenwechsel: Die Gerets-Truppe dominiert das Geschehen. |
|
46' |
|
Taarabt von den Queens Park Rangers ersetzt Ousama Assaidi, der wegen Achillessehenproblemen in der Kabine geblieben ist. |
|
46' |
|
Weiter geht's mit dem Vorrundenmatch zwischen Marokko und Tunesien! |
|
46' |
|
Einwechslung bei Marokko -> Adel Taarabt |
|
46' |
|
Auswechslung bei Marokko -> Ousama Assaidi |
|
46' |
|
Anpfiff 2. Halbzeit |
|
45' |
|
Halbzeitfazit:
1:0 führt Tunesien zur Pause gegen Marokko, aber das entspricht nicht den wahren Kräfteverhältnissen im Stade d'Angondjé in Libreville. Die Löwen vom Atlas spielen wesentlich zielstrebiger nach vorne, doch sie sind vor dem Tor nicht kaltschnäuzig genau. Tunesien kam durch einen glücklichen Treistoßtreffer, der von einem groben Schnitzer von Lamyaghri begünstigt wurde, zum Führungstreffer. Insgesamt ist es eine attraktive Partie, da haben wir in den Auftaktspielen im Afrika Cup schon Schlechteres gesehen. Bis gleich! |
|
45' |
|
Ende 1. Halbzeit |
|
45' |
|
Chamakh per Kopf fast mit dem Ausgleich! Nach einer Flanke von der linken Außenbahn steigt der Arsenal-Star hoch, benutzt im Luftkampf auch irgendwie die Hand, setzt die Kugel dann aber per Kopf aus vier Metern drüber! |
|
45' |
|
Die letzte reguläre Minute des ersten Durchgangs ist angebrochen. 120 Sekunden Nachschlag wird es geben. |
|
43' |
|
Belhanda mit einem feinen Schuss aus 18 Metern! Der 21-Jährige, der in Montpellier in Frankreich spielt, zieht aus 19 Metern in zentraler Position ab. Sein Versuch rauscht nur knapp einen halben Meter unten rechts am Ziel vorbei! |
|
42' |
|
Kurz vor dem Seitenwechsel wird es etwas zäh im Stade d'Angondjé. |
|
40' |
|
Fünf Minuten vor der Pause will Marokko seine Überlegenheit nun endlich mal in ein Tor ummünzen. Ob das gelingt, ist allerdings fraglich, denn Haggui und Co. stehen in der Defensive jetzt sehr kompakt. |
|
38' |
|
Tunesien mit einem langen Ball aus der eigenen Hälfte, Khelifa wird auf die Reise Richtung gegnerisches Tor geschickt. Lamyaghri verlässt seinen Kasten und kann in allerhöchster Not klären. |
|
36' |
|
Marokko mit wesentlich mehr Spielanteilen, Tunesien mit dem Führungstreffer: So kann's gehen im Fußball! |
|
34' |
|
Tooor für Tunesien, 0:1 durch Khaled Korbi
Korbi bringt die tunesische Truppe per direktem Freistoß in Führung! Er bringt das Ding aus dem linken Halbfeld auf den zweiten Pfosten eigentlich als Flanke in den Sechzehner, doch dann rutscht die Kugel einfach durch und landet im Netz. Lamyaghri sieht da ganz schön alt aus! |
|
33' |
|
Gelbe Karte für Mehdi Benatia (Marokko)
Der 24-jährige Innenverteidiger von Udinese Calcio mit der zweiten Gelben Karte des Abends. |
|
31' |
|
Er wird allerdings weiterspielen können, nachdem der Brummschädel mit etwas Wasser gekühlt wurde. |
|
30' |
|
Jemal, momentan beim 1. FC Köln unter Vertrag, wird von seinem Teamkollegen Haggui (Hannover 96) in der Luft am Kopf getroffen. Er wird nun erst einmal außerhalb des Feldes behandelt. |
|
28' |
|
El-Kaddouri macht's mit Gefühl, will die Kugel in den rechten Torwinkel schnibbeln. Nicht mit Mathlouthi, der den technisch feinen, aber nicht gerade sehr harten Schuss über den Querbalken lenkt. Der folgende Eckball bringt den Marokkanern nichts ein. |
|
27' |
|
Jetzt könnte es brenzlig werden für Tunesien! Freistoß für Marokko direkt am Sechzehner nach Foul an Chamakh. |
|
26' |
|
Gelbe Karte für Khaled Korbi (Tunesien)
Korbi mit einer überharten Grätsche gegen Boussoufa. Schiri Bennett bestraft das mit der ersten Gelben Karte. |
|
25' |
|
Trotz deutlichen Nachteilen im Spielerischen haben die Tunesier also schon zwei sehr gute Möglichkeiten verbuchen können. Beide Torhüter müssen weiter wachsam sein! |
|
23' |
|
Dhadouadi packt den Hammer aus! Der 24-Jährige vom Club Africain zieht völlig ansatzlos aus 25 Metern ab und setzt das Spielgerät an den linken Pfosten! Da wäre Lamyaghri niemals herangekommen! |
|
22' |
|
Assaidi probiert sein Glück aus der Distanz, aber das ist leichte Beute für Mathlouthi. |
|
21' |
|
Die Arbeit Marokkos im defensiven Mittelfeld funktioniert in der Rückwärtsbewegung einfach überragend. Da dangen sie bislang wirklich jeden Ball ab. |
|
20' |
|
Abdennour, der im Frühjahr 2010 ein paar Bundesligaspiele für Werder Bremen machte und nun in Toulouse spielt, wird an der eigenen Grundlinie umgestoßen und bekommt deshalb einen Freistoß zugesprochen. |
|
18' |
|
Boussoufaaaa aus spitzem Winkel! Amrabat treibt das Leder auf halbrechts und steckt dann stark durch auf Boussoufa. Seinen Schuss auf die kurze Ecke wehrt Mathlouthi zur Seite ab. |
|
17' |
|
Über weite Strecken der Partie schieben die Marokkaner sich die Kugel in den Reihen zu und warten auf Lücken in der diht stehenden tunesischen Abwehr. |
|
14' |
|
Weiterhin hat die Gerets-Truppe ein spielerisches Übergewicht. Nicht umsonst entwickelte sich die Möglichkeit für die Tunesier aus einer Standard, denn aus dem Spiel heraus ist das noch nicht viel. |
|
12' |
|
Großchance für Marokko! Boussoufa steckt an der Kante des Strafraums wunderbar durch auf Chamakh. Der Arsenal-Akteur will dann Mathlouthi überwinden, doch Tunesiens Keeper wehrt mit einem tollen Reflex ab! |
|
11' |
|
Dieser landet jedoch in den Armen von Tunesiens Keeper Mathlouthi. |
|
10' |
|
Amrabat dringt von der rechten Seite in den Sechzehner ein und hilt einen Eckstoß heraus. |
|
10' |
|
Es ist ein lebhafter Auftakt in Libreville, der Hauptstadt Gabuns. Ein ordentliches Tempo, das Lust auf mehr macht! |
|
8' |
|
... Hagguiiii fast mit der Führung für Tunesien! Der Hannoveraner Verteidiger nimmt den halbhohen Ball aus etwa acht Metern direkt und zielt ihn auf das rechte untere Toreck. Lamyaghri im marokkanischen Kasten wehrt mit einer starken Parade ab! |
|
8' |
|
Jetzt aber mal der erste Eckstoß für den Titelgewinner von 2004... |
|
6' |
|
Bislang spielen die Löwen vom Atlas etwas konsequenter nach vorne, von Allagui und Co. ist hingegen noch nicht viel zu sehen. |
|
5' |
|
Erik Gerets, der bereits Trainer in Wolfsburg und Kaiserslautern war, scheint der Trainerjob zumindest körperlich ganz gut zu tun. Der Belgier hat einige Kilos abgenommen, so scheint es zumindest. |
|
4' |
|
Es ist wahrscheinlich das bisher ausgeglichenste Duell des Turniers, zumindest auf dem Papier. Die beiden nordafrikanischen Länder wollen auf jeden Fall ins Viertelfinale! |
|
3' |
|
Boussoufa führt direkt aus, doch sein Versuch geht deutlich über das Ziel hinaus. |
|
3' |
|
Nach gut 120 Sekunden bekommen die Marokkaner einen Freistoß direkt am rechten Strafraumeck zugesprochen. Das könnte gefährlich werden... |
|
2' |
|
Die Partie findet übrigens im Stade d'Angondjé statt, wo auch gerade die erste Partie dieser Gruppe gespielt wurde. Die Ränge haben sich aber etwas geleert, der Gastgeber ist nun mal schon fertig für heute. |
|
2' |
|
Marokko agiert in roten Trikots, Tunesien ganz in weiß. |
|
1' |
|
Die Löwen vom Atlas gegen die Adler von Karthago – Auf geht’s! |
|
1' |
|
Spielbeginn |
|
|
|
Die Mannschaften haben den Rasen betreten und lauschen gleich den Nationalhymnen. |
|
|
|
Der Afrika Cup-Sieger von 2004 gehört sicherlich nicht zu den Topfavoriten auf den diesjährigen Titelgewinn, doch die ausgeglichene Truppe von Trainer Sami Trabelsi hat zumindest das Potential, einem der ganz Großen ein Bein zu stellen. Heute steht also der erste Härtetest gegen einen kompakten Gegner an. |
|
|
|
Auch im tunesischen Kader sehen deutsche Fußball-Fans bekannte Gesichter. Karim Haggui ist mittlerweile seit fünf Jahren in der Bundesliga aktiv und verteidigt nun schon in der dritten Spielzeit für Hannover 96. Des Weiteren gehört Sami Allagui zur Truppe des FSV Mainz 05, erzielte in der Überraschungssaison 2010/2011 zehn Treffer. Ammar Jemal läuft für den 1. FC Köln auf, ist von den Young Boys Bern ausgeliehen. |
|
|
|
In den marokkanischen Reihen befinden sich viele Akteure, die sonst in europäischen Ligen ihre Brötchen verdienen. Unumstrittener Star ist sicherlich Marouane Chamakh von Arsenal London. Einziger Bundesliga-Legionär ist Torhüter Mohamed Amsif vom FC Augsburg, welcher Stammtorwart Simon Jentzsch in den letzten sechs Bundesligapartien vor der Winterpause hervorragend vertrat. |
|
|
|
14 Jahre nach der letzten WM-Teilnahme beim Weltturnier in Frankreich 1998 gehört die marokkanische Truppe immer noch zu besten des schwarzen Kontinents. Die „Löwen vom Atlas“ mussten vor zwei Jahren zwar zusehen, als der Afrika Cup in Angola ausgetragen wurde, doch diesmal hat es wieder geklappt. In der Qualifikationsgruppe D ließ die Mannschaft von Trainer Erik Gerets (ehemals K’Lautern und Wolfsburg) die Zentralafrikanische Republik, WM-Teilnehmer Algerien und Tansania hinter sich. |
|
|
|
Am dritten Tag des Wettbewerbes treffen im Abendspiel in Gruppe C gleich zwei Favoriten auf den Viertelfinaleinzug aufeinander. Den nordafrikanischen Teams aus Marokko und Tunesien wird der Einzug in die Runde der letzten Acht nicht nur zugetraut, sondern das Weiterkommen wird erwartet. Co-Ausrichter Gabun und der Niger haben eher Außenseiterchancen, wollen diese aber natürlich nutzen. In der Vorabendpartie setzte sich der Gastgeber mit 2:0 durch. |
|
|
|
Für euch kommentiert Steffen Volkers. |
|
|
|
Herzlich Willkommen zum Afrika Cup am Montagabend! Ab 20 Uhr beschließen die Nationalmannschaften von Marokko und Tunesien den ersten Spieltag in der Vorrundengruppe C. |
