Das Protestkomitee der österreichischen Bundesliga hat die Geldstrafe gegen Austria Salzburg wegen der Nichterfüllung eines Lizenzkriteriums von 40.000 Euro auf 30.000 Euro reduziert. Der einhergehende Punkteabzug von sechs Zählern wurde indes bestätigt.

Die Geldstrafe sowie der Punktabzug gegen Austria Salzburg wurden aufgrund der bis Mitte November andauernden Nichterfüllung eines A-Kriteriums (7.4.1 Stadion-Verfügbarkeit) ausgesprochen. Damals hatte das Heimspiel der Salzburger in der Ersten Liga gegen den LASK verschoben werden müssen.

Die Mozartstädter können das Urteil letztinstanzlich vor dem Ständigen Neutralen Schiedsgericht anfechten. Ungeachtet dessen bleibt Austria Salzburg wegen des im Herbst eingeleiteten Insolvenzverfahrens aber Fixabsteiger aus der zweithöchsten Spielklasse.

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red