Anzeichen für Rüdiger-Aus bei Real Madrid verdichten sich

Nach drei Jahren könnte Antonio Rüdiger Real Madrid verlassen. Zieht es den Nationalspieler in diesem Sommer nach Saudi-Arabien?
Wie das Portal "fichajes.net" berichtet, denken die Verantwortlichen von Real Madrid darüber nach, Antonio Rüdiger in diesem Sommer zu verkaufen.
Zwar sei ein Verbleib des Innenverteidigers nicht ausgeschlossen, dennoch werde er nicht mehr als unverzichtbar angesehen.
Die Königlichen wollen sich daher Angebote - insbesondere aus Saudi-Arabien - anhören, heißt es weiter.
Mit Al-Nassr zeige auch schon in Klub ernsthaftes Interesse an Rüdiger. Der Arbeitgeber von Cristiano Ronaldo soll bereit sein, ein Angebot in Millionenhöhe zu unterbreiten. Wie hoch dieses ausfällt, wird allerdings nicht verraten.
Rüdiger war im Sommer 2022 ablösefrei vom FC Chelsea zu Real Madrid gewechselt. Mit den Spaniern holte der Abwehrspieler sowohl den LaLiga-Titel, den Pokal als auch die Champions League.
Rüdigers Vertrag bei den Königlichen läuft 2026 aus.
Zuletzt hatte es bereits mehrfach Gerüchte über ein vorzeitiges Aus bei den Madrilenen gegeben.
"Don Balon" berichtete zuletzt, dass Rüdiger auf der Streichliste von Real auftaucht. Der 32-Jährige sei auf und abseits des Platzes schlicht nicht diszipliniert genug, um den Ansprüchen des neuen Trainers Xabi Alonso zu entsprechen.
Rüdiger patzt bei der Klub-WM böse
Rüdiger waren zuletzt immer wieder folgenschwere Patzer unterlaufen. Jüngst bei der Halbfinal-Klatsche der Klub-WM gegen Paris Saint-Germain (0:4), als der Abwehrchef den zweiten Gegentreffer verschuldete.
In der 9. Minute war Rüdiger als letzter Mann am Ball. Als Ousmane Dembélé auf ihn zu sprintete, wollte der DFB-Star einen Rückpass zu seinem Torhüter Thibaut Courtois spielen. Doch Rüdiger traf den Ball nicht, trat in die Luft und bereitete so den Treffer durch Dembélé mustergültig vor.