Österreich » Bundesliga 2008/2009 » 15. Spieltag » Liveticker: KSV Superfund - Rapid Wien 0:2

Trotz dieser Schwäche gelang es den Kapfenbergern aber nicht ihre wenigen Chancen in Tore umzumünzen und für ein gutes Ergebnis zu sorgen. Was bleibt, sind null Punkte im Abstiegskampf. Rapid wird sich freuen, nach Verlustpunkten ist man zumindest bis morgen sogar Erster.

TOOOR für Rapid! Kavlak macht in der Schlussminute alles klar. Zuerst sah es so aus, als ob er zulange warten würde, nach zwei Haken haut er den Ball aber genau ins Eck zum alles entscheidenden 2:0.

Wieder Konter der Rapidler über Hofmann. Aber anstatt den Querpass auf Maierhofer zu spielen, will der Rapidler selbst schießen. Zu eigensinnig, denn sein Schuss geht vorbei.

Gefährliche Flanke von Hofmann auf Maierhofer, doch der Rapidstürmer erreicht den Ball nicht mehr.

Freistoß für Rapid von der rechten Seite. Boskovic flankt scharf zur Mitte, aber Wieger kann klären.

gelbe Karte Kapfenberger SV -> Robert Schellander

Und gleich mit seiner ersten Ballberührung spielt Kavlak ideal in den Lauf von Hofmann. Fukal wirft sich in den Schuss des Rapidkapitäns und verhindert so das wahrscheinliche zweite Verlusttor.

Im Gegenzug der Konter der Rapidler über Jelavic, der passt weiter zu Hofmann. Durch Zufall kommt Drazan an den Ball, wartet aber zu lange.

Gelbe Karte für Osoinik nach Foul an Hofmann.

gelbe Karte Kapfenberger SV -> Patrick Osoinik

Die Kapfenberger werfen jetzt in der Schlussviertelstunde noch einmal alles nach vorne. Das gibt Platz für die Gäste.

Riesenchance für Markus Heikkinen. Jelavic flankt ideal auf den Finnen, aber der bringt aus wenigen Metern den Ball nicht im Tor unter.

Freistoß Rapid. Hofmann flankt äußerst hoch in den Strafraum. Maierhofer erwischt den Ball noch, legt auf für Boskovic, doch dessen Schuss geht komplett daneben.

Wechsel bei Kapfenberg. Hüttenbrenner kommt für Stepanek ins Spiel.

Bislang brachten die internen Umstellungen bei den Kapfenbergern keine Verbesserung im Offensivspiel.

Gregoritsch reagiert abgesehen von Wechsel auch noch anders. Er stellt auf echtes 4-4-2-System um.

Angriff von Rapid über Palla. Er spielt weiter auf Drazan, der diesmal in den Rückraum spielt, anstatt zu flanken. Im Nachhinein gesehen die falsche Entscheidung, denn dort steht niemand.

Es ist ein leider wenig berauschendes Spiel mit wenigen Torchancen. Gleich in der Anfangsphase passierte Schiedsrichter Steiner ein entscheidender Fehler, als er das Tor Hoffers wegen angeblichen Abseits aberkannte. Daraufhin taten sich die Hütteldorfer schwer, aus dem Spiel ging fast gar nichts. Kapfenberg hielt gut dagegen und stand in der Verteidigung relativ sicher.

Pausenpfiff!

Schwerer Patzer von Taboga, der im Strafraum für Hofmann auflegt. Im letzten Moment hält Fukal sein Bein dazwischen.

Freistoß Kapfenberg aus dem Mittelfeld. Völlig unmotiviert wird der Ball nach vorne geschlagen. Lukse kann ohne Probleme abwehren.

Aus dem Spiel geht bei Hofmann und Co wenig bis gar nichts. Bestes Beispiel ist der Kapitän selbst. Fünf Zweikämpfe hat er bestritten, ebenso wenige verloren.

Wieder klärt Dober beim Eckball der Steirer.

Nach gutem Beginn der Gäste aus Wien erfangen sich die Kapfenberger zusehends und kommen auch zu Chancen.

Momentan verläuft das Spiel etwas konfus. Fast nur noch werden die Bälle hoch weggeschlagen.

Freistoß für Kapfenberg. Die Flanke geht auf Fukal, doch der stösst Dober genau vor den Augen von Schiedsrichter Steiner.

Beim folgenden Eckball behält der Kapfenberger Goalie die Nerven und wehrt gegen Maierhofer und danach Patocka ab.

Freistoß Rapid. Wieder ist Hofmann am Ball, doch auch diese Standardsituation erstaunlich schwach geschossen.

Hoher Ball in Richtung Kapfenberger Strafraum. Hoffer steht im Abseits, Schiedsrichter Steiner pfeift die Aktion ab.

Angriff über Drazan auf der linken Seite. Der junge Rapidler will in den Rückraum stehen, doch da steht kein Mitspieler.

Abseitstor von Rapid. Aber was für eine Fehlentscheidung. Maierhofer ist deutlich nicht im Abseits, legt dann auf Hoffer auf, dessen Schuss im Tor zappelt. Doch wie schon erwähnt, es bleibt beim 0:0.

Superaktion von Maierhofer. Zuerst erkämpft er sich mit viel Einsatz den Ball und bringt dann mit einer abgerissenen Flanke Torwart Susko in Bedrängnis.

Anpfiff!