19.11.2023 16:56 Uhr

Medien: Mbappé liegen zwei neue Mega-Angebote vor

Mbappés Zukunft bleibt ein heiß diskutiertes Thema
Mbappés Zukunft bleibt ein heiß diskutiertes Thema

Frankreichs Fußball-Superstar Kylian Mbappé steht allen voran bei seinem aktuellen Klub Paris Saint-Germain und Real Madrid hoch im Kurs. Doch die beiden Topklubs sind längst nicht die einzigen, die um die Dienste des Stürmers ab der Saison 2024/25 buhlen. Angeblich liegen dem 24-Jährigen mittlerweile auch zwei andere Angebote vor, die es in sich haben.

Die katalanische Online-Zeitung "El Nacional" schreibt am Sonntag von zwei Vereinen, die Mbappé jeweils mit einem Mega-Angebot ködern. Bei dem einen Verein handelt es sich demnach um den englischen Rekordmeister Manchester United, bei dem anderen um Al Ittihad aus der saudischen Liga. 

Wie genau die Offerten der beiden Klubs aussehen, geht es aus dem Bericht nicht hervor. Allerdings soll zumindest der saudische Klub ein Angebot unterbreitet haben, das Mbappé zum mit Abstand bestbezahlten Fußballer des Planeten machen würde - einen Titel, den aktuell Cristiano Ronaldo trägt, der angeblich 200 Millionen Euro pro Saison kassiert. 

Mbappé lehnt Saudi-Wechsel ab

Bereits im vergangenen Sommer lag dem Franzosen eine wahnwitzige Offerte aus Saudi-Arabien vor. Paris Saint-Germain war sogar gewillt, die gebotene Ablöse zu akzeptieren, allerdings legte Mbappé selbst sein Veto ein. Für ihn komme kein Wechsel in die Saudi Pro League infrage, berichteten französische Medien damals mit Verweis auf Quellen aus dem Umfeld des 24-Jährigen. 

Ob sich der PSG-Superstar einen Wechsel zu Manchester United vorstellen könnte, ist hingegen nicht überliefert. Der seit einigen Jahren strauchelnde Premier-League-Gigant sucht nach unzähligen Transferflops in der jüngsten Vergangenheit händeringend nach einem neuen Mega-Star, der den Glanz zurück ins Old Trafford bringen kann.

Harry Kane hätte dieser Star sein können, doch der Engländer entschied sich trotz United-Avancen bekanntlich für den FC Bayern. Auch im Rennen im Jude Bellingham gingen die Red Devils letztlich leer aus. 

Die Gerüchte um Mbappés Zukunft hatten in den letzten Tagen auch in Deutschland Fahrt aufgenommen. Ausgangspunkt war ein Scherz von Thomas Tuchel, der sagte, er würde seinen ehemaligen Schützling auch mit dem Fahrrad nach München fahren. Kurz darauf behauptete "Sport1", der FC Bayern würde sich über einen Transfer "mindestens Gedanken machen", sollte Mbappé tatsächlich zu haben sein.