16.02.2024 17:04 Uhr

Weitere Details zum Mbappé-Abschied durchgesickert

Kylian Mbappé wechselt wohl von PSG zu Real Madrid
Kylian Mbappé wechselt wohl von PSG zu Real Madrid

Kylian Mbappé wird Paris Saint-Germain nach der Saison verlassen, das steht mittlerweile fest. Vor Kurzem soll der Superstar die PSG-Bosse über seinen nahenden Abgang informiert haben, mittlerweile wissen wohl auch die Profi-Kollegen Bescheid - und dabei sollen sich gleich zwei Seiten bewusst sein, wohin es für den bei Real Madrid gehandelten Offensivmann geht.

Nach monate-, ja fast jahrelangen Spekulationen um einen Abschied von Paris Saint-Germain hat Kylian Mbappé laut übereinstimmenden Medienberichten in dieser Woche offenbar Nägel mit Köpfen gemacht und PSG-Klubchef Nasser Al-Khelaifi in Kenntnis gesetzt, dass er den französischen Hauptstadtverein nach dieser Saison verlassen wird.

Mbappés Vertrag läuft ohnehin im Juni aus, alle Bemühungen, den Superstar weiter zu halten, schlugen offenbar fehl.

Am Freitag soll der 25-jährige Weltmeister von 2018 dann auch seinen PSG-Kollegen Bescheid gegeben haben, dass die gemeinsame Zeit nach sieben Jahren zu Ende geht. Wie "RMC" berichtet, hat der Offensivmann alle am Morgen rund um die angesetzte Einheit im Trainingszentrum informiert.

Nach Informationen des Transfer-Experten Fabrizio Romano hat Mbappé dabei in seiner kleinen Rede an die Profis zwar keine Details dazu verraten, wo genau es für ihn weitergeht, aber sowohl in der PSG-Kabine als auch im Umkleideraum von Real Madrid sei allen klar, dass Mbappé sich im Sommer den Königlichen anschließen wird.

Mbappé vor Wechsel zu Real Madrid

Dass der Mbappé-Abschied noch nicht offiziell gemacht wurde, liegt derweil wohl daran, dass zwischen PSG und dem Angreifer noch letzte Details zu klären sind. 

Auch mit dem aufnehmenden Verein, Real Madrid, sei sich Mbappé noch nicht vollends einig, wie Romano weiter berichtete. Demnach ist die Gehaltsfrage noch endgültig zu klären. Eine prinzipielle Übereinkunft über einen Transfer sei aber bereits zu Beginn des Jahres getroffen worden.