10.02.2024 11:18 Uhr

Enthüllt: So viel bietet PSG Mbappé für eine Verlängerung

PSG oder Real Madrid? Wo setzt Kylian Mbappé seine Karriere fort
PSG oder Real Madrid? Wo setzt Kylian Mbappé seine Karriere fort

Nachdem in den letzten Tagen viel über die Größenordnung des Real-Angebots an Kylian Mbappé berichtet wurde, wollen französische Medien nun erfahren haben, wie genau die Offerte von Paris Saint-Germain aussieht. Die neuen Zahlen sind schwindelerregend. 

Ein sehr gutes, aber kein astronomisches Gehalt, ein sattes Handgeld plus eine mehrheitliche Beteiligung an den Bild-Rechten: Dieses Angebot soll Kylian Mbappé bereits seit einigen Tagen von Real Madrid vorliegen. Die Königlichen haben ihr Blatt laut spanischen Medien damit ausgereizt. Heißt: Besser wird die Offerte nicht mehr. 

Den Berichten zufolge umfasst das Real-Angebot ein Netto-Gehalt in Höhe von 15 Millionen Euro, ein Handgeld in Höhe von 60 Millionen Euro und eben die Bild-Rechte, die einem Spieler wie Mbappé jedes Jahr einen weiteren Betrag in zweistelliger Millionenhöhe bringen können. 

Paris Saint-Germain bietet Mbappé Mega-Gehalt

Laut "Le Parisien" hat Paris Saint-Germain dieses Angebot mittlerweile mit seinem eigenen gekontert. Und das Angebot der Franzosen liegt nochmal ein deutliches Stück über dem der Königlichen. 

Dem PSG-Insider François David zufolge bietet der französische Spitzenklub dem 25-Jährigen ein Jahresgehalt in Höhe von 80 Millionen Euro. Gleichwohl soll Klubchef Nasser Al-Khelaifi sich bereit erklärt haben, lediglich einen Zweijahresvertrag zu akzeptieren. 

Die kurze Laufzeit wurde angeblich gewählt, um Mbappé einen weiteren Anreiz zu bieten, weiterhin an der Seine zu bleiben. Bei einem Abschluss hätte er schon 2026 die erneute Möglichkeit, den Verein ohne große Hürden zu verlassen. 

Wie die Entscheidung des Superstars letztlich ausfallen wird, kann Stand heute nur spekuliert werden. Er selbst und auch Al-Khelaifi versicherten zuletzt glaubhaft, dass besagte Entscheidung immer noch nicht gefallen ist. Sobald dies passiert, werden sich Klub und Spieler jedoch umgehend an die Öffentlichkeit wenden, sagte der PSG-Chef in dieser Woche.