15.11.2016 15:44 Uhr
Rassismus-Vorwürfe: DFB lädt Zwickau vor
imago sportfotodienst
FSV-Fans sollen für einen Eklat gesorgt haben
Drittligist FSV Zwickau muss sich am 1. Dezember unter anderem wegen Rassismus-Vorwürfen vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bund verantworten.
Die mündliche Verhandlung unter der Leitung des stellvertretenden Sportgerichts-Vorsitzenden Stephan Oberholz beginnt um 13:00 Uhr.
Verhandelt wird der Vorwurf des Spielers Shawn Maurice Barry vom FSV Frankfurt, während des Punktspiels in Zwickau am 22. Oktober von Zwickauer Zuschauern rassistisch beleidigt worden zu sein. Hinzu kommen das Abbrennen von Pyrotechnik während der Partie beim VfR Aalen (28. Oktober) und das Werfen von Gegenständen auf das Spielfeld während des Spiels gegen die Sportfreunde Lotte (5. November).