17.08.2023 07:50 Uhr

VfB nimmt Chelsea-Juwel als Mavropanos-Erbe ins Visier

Bashir Humphreys soll das Interesse des VfB Stuttgart geweckt haben
Bashir Humphreys soll das Interesse des VfB Stuttgart geweckt haben

Konstantinos Mavropanos könnte den VfB Stuttgart noch in diesem Transferfenster verlassen. Eine Alternative haben die Schwaben offenbar schon im Blick: Bashir Humphreys vom FC Chelsea.

Wie das Portal "fansnetwork.uk" erfahren haben will, hat der VfB Stuttgart die Fühler nach Humphreys ausgestreckt. Demnach wurde der FC Chelsea sogar schon kontaktiert. Eine Leihe steht im Raum.

VfB-Trainer Sebastian Hoeneß habe den 20 Jahre alten Innenverteidiger schon beobachtet, als dieser in der Rückrunde der vergangenen Saison noch auf Leihbasis beim SC Paderborn in der 2. Bundesliga spielte.

Im Sommer kehrte Humphreys zu den Blues zurück. Dort läuft der Vertrag des U20-Nationalspieler Englands noch bis 2024. Dem Portal zufolge haben sich der Spieler und der Premier-League-Klub aber grundsätzlich auf eine Verlängerung geeinigt. Nur noch letzte Details seien zu klären.

Eigentlich sei angedacht, Humphreys zu verleihen, damit das Talent weiter auf hohem Niveau Spielpraxis sammeln kann. Chelseas neuer Trainer Mauricio Pochettino gelte allerdings als Fan des Abwehrspielers und denke darüber nach, ihm in der kommenden Saison einen Kaderplatz zu geben.

Neben dem VfB Stuttgart sollen auch die englischen Zweitligisten Swansea City und Stoke City Humphreys auf dem Zettel haben.

Verlässt Mavropanos den VfB Stuttgart?

Beim Bundesligisten könnte Humphreys in die Fußstapfen von Konstantinos Mavropanos treten. Der griechische Innenverteidiger befindet sich "Transfer-Experte" Fabrizio Romano zufolge vor einem Wechsel zu West Ham United.

Eine Rückkehr nach England könne sich Mavropanos gut vorstellen, heißt es. Zuletzt hatte bereits "Sky" aufgedeckt, dass die Premier League das Wunschziel des VfB-Stars ist. Der 25-Jährige hatte für den FC Arsenal gespielt, bevor er zum VfB kam.

Laut "Bild" ist in Mavropanos' Vertrag eine Klausel verankert, die es ihm erlaubt, die Stuttgarter für 25 Millionen Euro zu verlassen. "Sky" nannte zuletzt indes 20 Millionen Euro als realistisch.