26.11.2023 09:45 Uhr

Das sagt Schweinsteiger zum Gottschalk-Fauxpas

Bastian Schweinsteiger (l.) mit seiner Frau Ana Ivanovic (r.)
Bastian Schweinsteiger (l.) mit seiner Frau Ana Ivanovic (r.)

Am Samstag moderierte Thomas Gottschalk letztmals in seiner schillernden TV-Karriere "Wetten, dass..?". Dabei unterlief dem TV-Urgestein ein kurioser Versprecher. Bastian Schweinsteiger nimmt diesen mit Humor.

Der Weltmeister von 2014 war zusammen mit seiner Frau Ana Ivanovic bei der ZDF-Show zu Gast. Schauspieler Matthias Schweighöfer nahm ebenfalls auf der Couch Platz. Moderator Thomas Gottschalk sprach den Filmregisseur einmal versehentlich als Matthias Schweinsteiger an.

Die Gäste nahmen diesen Fauxpas anschließend aber mit Humor. Schweinsteiger veröffentlichte nach der Sendung ein Bild von sich, seiner Frau sowie Schweighöfer. "Die Schweinsteigers", kommentierte die Vereinslegende des FC Bayern mit einem Augenzwinkern den Schnappschuss.

"Hallo, ich bin Matthias. Hallo, Schweinsteiger. Und zusammen sind wir Matthias Schweinsteiger", witzelten der Ex-Fußballer sowie der Schauspieler zusätzlich in einem Clip, den das ZDF auf Instagram postete.

Aussagen zur DFB-Krise bei "Wetten, dass..?"

Schweinsteiger hatte sich bei "Wetten, dass..?" am Samstagabend ebenfalls zur Lage der Nationalmannschaft geäußert. Das DFB-Team befindet sich nach den Niederlagen gegen die Türkei (2:3) und Österreich (0:2) weniger als sieben Monate vor der Europameisterschaft im eigenen Land auf einen Tiefpunkt.

"Es kann sich noch entwickeln, also da bin ich schon optimistisch", machte die WM-Held von 2014 auf der einen Seite noch Hoffnung für das Heim-Turnier. Auf der anderen Seite merkte Schweinsteiger an, dass es "noch keine funktionierende Mannschaft" sei.

Der 39-Jährige hatte während seiner aktiven Karriere insgesamt 121 Länderspiele absolviert. Höhepunkt war dabei zweifelsohne der WM-Triumph 2014. Im Finale gegen Argentinien (1:0 nach Verlängerung) gehörte Schweinsteiger zu den besten Akteuren auf dem Rasen in Rio de Janeiro. 2016 erfolgte der Rücktritt aus der Nationalmannschaft, 2019 das Karriereende.