25.08.2023 22:18 Uhr

Medien: Chelsea-Star will zum FC Bayern

Wechselt Trevoh Chalobah vom FC Chelsea zum FC Bayern?
Wechselt Trevoh Chalobah vom FC Chelsea zum FC Bayern?

Mit der Verpflichtung von Daniel Peretz konnte der FC Bayern die Kaderbaustelle zwischen den Pfosten schließen. Doch der drohende Abgang von Verteidiger Benjamin Pavard macht die nächste sogleich schon wieder auf. Immerhin soll ein Transfer-Kandidat einen Wechsel nach München befürworten.

Immer mehr Namen werden als mögliche Verstärkung beim FC Bayern gehandelt. Denn: Die Münchner geben ihren Defensiv-Star Benjamin Pavard nun dann an Inter Mailand ab, sollte bis zum Ende der Transferfrist noch ein Ersatz verpflichtet werden.

Jüngster Spieler, der Medienberichten zufolge in den Fokus gerückt ist, ist Trevoh Chalobah vom FC Chelsea. Nach Angaben von "Sky" werde die Personalie mittlerweile beim FC Bayern intern diskutiert. 

Bayern Münchens Cheftrainer Thomas Tuchel soll ein großer Fan des 24-Jährigen sein. Beide arbeiteten bereits zusammen, als Tuchel als Teammanager der Blues im Amt war. 

Bayern-Flirt Geertruida kostet offenbar viel Geld

Dem TV-Sender zufolge wird eine Realisierung des Transfers jedoch eher schwierig, da Chalobahs Vertrag an der Themse noch bis 2028 gültig ist. Zusätzlich besitzen die Londoner die Option, das Arbeitspapier um ein weiteres Jahr zu verlängern. Was eine Einigung mit Chelsea darüber hinaus erschweren dürfte: Während die Münchner ein Leihgeschäft bevorzugen, strebe Chelsea einen Verkauf an.

Allerdings: Der vielseitig einsetzbare Abwehrspieler möchte "Sky" zufolge gerne zum deutschen Rekordmeister wechseln. Es hängt demnach also vor allem von der Bereitschaft der beiden Klubs ab, eine Einigung zu erzielen.

Weitere Transfer-Kandidaten des FC Bayern sind unter anderem Kiliann Sildillia vom SC Freiburg und Lutsharel Geertruida von der PSV Eindhoven. Zumindest der 23 Jahre alte Geertruida dürfte nach Angaben des "Telegraaf" jedoch äußerst kostspielig werden. Die Niederländer sollen 40 bis 50 Millionen Euro fordern, heißt es.