07.02.2024 06:29 Uhr

Xabi Alonso beim FC Chelsea gehandelt

Xabi Alonso von Bayer Leverkusen soll beim FC Chelsea auf dem Zettel stehen
Xabi Alonso von Bayer Leverkusen soll beim FC Chelsea auf dem Zettel stehen

Xabi Alonso formte Bayer Leverkusen zu einem echten Spitzenteam. Der Spanier soll längst das Interesse von Topklubs wie dem FC Bayern geweckt haben. Ein Premier-League-Riese streckt nun offenbar die Fühler aus.

In dieser Saison läuft der FC Chelsea den Erwartungen weit hinterher. Die Blues rangieren in der Tabelle nur im Niemandsland auf Platz elf.

Nach der jüngsten 2:4-Klatsche gegen die Wolverhampton Wanderers gerät Teammanager Mauricio Pochettino immer mehr in die Kritik.

Mehrere englische Medien berichten zwar übereinstimmend, dass der Argentinier zunächst im Amt bleiben darf, dennoch wird bereits über mögliche Nachfolger spekuliert.

Laut Ekrem Konur steht auch Xabi Alonso auf der Trainerliste des FC Chelsea. Weitere Namen seien Michel Sanchez vom FC Girona und Roberto De Zerbi von Brighton & Hove Albion. Dem Transferexperten zufolge wollen die Londoner Kontakt zu dem Trio aufnehmen, sollte man sich tatsächlich von Pochettino trennen.

Xabi Alonso auch bei Liverpool und Barca gehandelt

Alonso führt mit Bayer Leverkusen derzeit die Tabelle in der Bundesliga an, der Vorsprung auf den FC Bayern beträgt vor der direkten Begegnung am Wochenende zwei Punkte.

Obwohl der frühere Welt- und Europameister bei Bayer noch einen Vertrag bis 2026 besitzt, wird sein Name immer wieder mit den ganz großen Klubs in Europa in Verbindung gebracht.

Unter anderem galt er als Kandidat bei seinem Ex-Verein Real Madrid, ehe Carlo Ancelotti seinen Vertrag bei den Königlichen überraschend noch einmal bis 2026 verlängerte.

Auch beim FC Liverpool oder beim FC Barcelona wurde Alonso bereits als Nachfolger für Jürgen Klopp oder Xavi gehandelt.

Der Leverkusener Sportchef Simon Rolfes machte zuletzt deutlich, dass er nicht mit einem Abschied des Trainers rechnet. "Sicher wird es in der Zukunft mal Veränderungen geben, dann muss man darauf reagieren. Aber das ist im Moment nicht unser Fokus, weil wir beim Trainer und bei vielen Spielern davon überzeugt sind, dass sie wissen, was sie am Verein haben", sagte er bei "transfermarkt.de".