03.04.2024 08:34 Uhr

VfB-Star als Nachfolger für Bayern-Flop gehandelt

Bryan Zaragoza kommt beim FC Bayern bisher noch nicht gut zurecht
Bryan Zaragoza kommt beim FC Bayern bisher noch nicht gut zurecht

Die vorgezogene Verpflichtung von Bryan Zaragoza erwies sich für den FC Bayern bislang als Flop-Geschäft. Der junge Spanier könnte Gerüchten zufolge schon im Sommer wieder verliehen werden. Für diesen Fall machen sich die Münchner wohl längst Gedanken über einen möglichen Ersatz.

Ursprünglich sollte Bryan Zaragoza erst im Sommer dieses Jahres zum FC Bayern wechseln. Angesichts der langen Ausfallliste rund um den Jahreswechsel wurde die Verpflichtung dann aber vorgezogen, der Flügelspieler kam schon im Winter für eine zusätzliche Leihgebühr von vier Millionen Euro.

Seitdem hat der 22-Jährige gerade einmal zwei Kurzeinsätze zu Buche stehen, konnte unter Cheftrainer Thomas Tuchel bisher noch nicht Fuß fassen beim deutschen Rekordmeister.

Laut "Sky"-Angaben sind mittlerweile erste Meldungen bestätigt, wonach sich der Tabellenzweite der Bundesliga schon wieder mit einem Abgang Zaragozas beschäftigt.

Wie es bereits in ersten Berichten dazu hieß, soll vor allem La-Liga-Klub Rayo Vallecano die Situation des Offensivmanns genau beobachten und ein mögliches Leihgeschäft mit Zaragoza anstreben, der ab dem Sommer einen gültigen Festvertrag in München bis 2029 besitzt.

VfB-Star als Kandidat beim FC Bayern?

Sollte es tatsächlich zu der Bayern-Flucht des jungen Spaniers kommen, soll mit Chris Führich ein prominenter Name auf der Liste der möglichen Ersatzkandidaten ganz weit oben stehen.

Der Star des VfB Stuttgart spielt eine herausragende Saison, schaffte bereits im letzten Herbst den Sprung in die deutsche Nationalmannschaft unter Bundestrainer Julian Nagelsmann.

Führich wurde schon mehrfach als mögliche Option für den FC Bayern genannt. Im Zusammenhang mit dem bisherigen Transfer-Flop Bryan Zaragoza könnte die Angelegenheit nun aber noch einmal merklich an Fahrt aufnehmen. Der 26-Jährige besitzt beim VfB Stuttgart allerdings noch einen langfristigen Vertrag bis 2028.