07.04.2025 07:02 Uhr

Bericht: Torjäger von RB Leipzig liebäugelt mit England

Benjamin Sesko ist der Top-Torjäger bei RB Leipzig
Benjamin Sesko ist der Top-Torjäger bei RB Leipzig

Benjamin Sesko ist der Toptorschütze der laufenden Saison bei Fußball-Bundesligist RB Leipzig, hat in 2024/2025 immerhin bereits elf Tore für den Tabellenfünften erzielt. Mit seinen vielen Torbeteiligungen hat sich der Angreifer bereits bei vielen Spitzenklub aus ganz Europa in den Fokus gespielt - und kann sich offenbar selbst einen Wechsel auch sehr gut vorstellen.

Wie die "Bild" schon vor dem elften Saisontor des Mittelstürmers gegen Hoffenheim (3:1) berichtete, soll sich der 21-Jährige selbst "bereit für den nächsten Schritt" fühlen. Konkret bedeutet dass, dass sich der 35-malige slowenische Nationalspieler nur allzu gerne in die englische Premier League verändern würde.

Ein Verbleib bei RB Leipzig könnte dem Zeitungsbericht zufolge nur noch erreicht werden, sollten sich die Roten Bullen doch noch für die Champions League qualifizieren. Aktuell rangiert Leipzig auf Tabellenplatz fünf und hat einen Punkt Rückstand auf einen Champions-League-Platz.

Es soll sogar schon Kontakt auf die Insel geben, auch wenn es über einen ersten Austausch wohl noch nicht hinaus gegangen sein soll. Konkret soll es informelle Anfragen unter anderem vom FC Arsenal und Manchester United gegeben haben, vermeldete die "Bild". Außerdem soll es auch Interesse aus der italienischen Serie A, genauer gesagt von der AC Mailand geben. 

RB Leipzig: Sesko traf bislang 24 Mal in der Bundesliga

In den vergangenen Wochen ploppten auch Meldungen auf, wonach der FC Bayern den Leipziger Mittelstürmer ins Visier genommen habe. Eine Rolle des Backups für den gesetzten Münchner Starspieler Harry Kane soll für Benjamin Sesko selbst allerdings keinesfalls infrage kommen.

Der 1,95-m-Hüne steht seit Sommer 2023 bei den Sachsen unter Vertrag und hat bei RB Leipzig noch einen langfristigen Vertrag bis 2029 in der Tasche. In insgesamt 58 Bundesliga-Einsätzen traf er bisher 25 Mal für die Mannschaft des neuen Cheftrainers Zsolt Löw.