01.01.2024 18:28 Uhr

Bayern-Hammer? Klub gibt Angebot für Kimmich ab

Verlässt Joshua Kimmich den FC Bayern im Sommer 2024?
Verlässt Joshua Kimmich den FC Bayern im Sommer 2024?

Endet die Ära von Joshua Kimmich beim FC Bayern im kommenden Sommer? Zumindest die Tür für einen Abschied soll einen Spalt weit offen sein. Das hat nun angeblich einen ersten Klub dazu bewogen, ein Angebot für den Mittelfeldspieler abzugeben. 

Das behauptet der italienische "Transferexperte" Rudy Galetti. Der Journalist schrieb am Sonntag auf Twitter/X, dass der saudische Klub Al Ahli dem FC Bayern ein offizielles Angebot für Kimmich unterbreitet hat. Über die genaue Höhe der Offerte ist nichts bekannt. 

Der Verein aus der Pro League soll zudem auch schon die Vertreter von Kimmich kontaktiert haben. Diese Gespräche laut Galetti in den nächsten Wochen intensiviert werden. Der Journalist schreibt in diesem Zusammenhang von einer sich entwickelnden Situation. 

Kimmich-Verkauf beim FC Bayern kein Tabu-Thema mehr

Kimmichs Vertrag beim deutschen Rekordmeister läuft zwar noch bis zum Sommer 2025, allerdings bröckelte der Rückhalt für den einst so unumstrittenen Nationalspieler in den letzten Monaten. Der 28-Jährige sah sich immer wieder scharfer Kritik ausgesetzt - auch intern soll diese geäußert worden sein. 

Sowohl der "kicker" als auch die "Bild" hatten in den vergangenen Wochen mehrfach berichtet, dass ein Kimmich-Transfer an der Säbener Straße kein absolutes Tabu-Thema mehr sei. Ob er eine sportliche Zukunft beim FC Bayern hat, soll maßgeblich von seinen Leistungen in der Rückrunde abhängen. 

FC Bayern schließt Winter-Transfer aus

Im Laufe der letzten Wochen wurde bereits einigen Vereinen Interesse an Kimmich nachgesagt. Namentlich genannt wurden unter anderem der FC Liverpool, Manchester United, Manchester City und der FC Barcelona. Einige der genannten Klubs werden schon länger mit dem Mittelfeldspieler in Verbindung gebracht. Vorstellig ist beim FC Bayern bisher aber keiner geworden - bis jetzt. 

Ob die Ära von Kimmich in München wirklich zeitnah endet, bleibt abzuwarten. Kein Thema ist der "Bild" zufolge immerhin ein Verkauf in diesem Winter. Dies sollen die Verantwortlichen kategorisch ausgeschlossen haben.