02.01.2024 13:52 Uhr

RB Leipzig? FC Bayern? Kehrtwende bei Simons

Xavi Simons ist von PSG zu RB Leipzig ausgeliehen
Xavi Simons ist von PSG zu RB Leipzig ausgeliehen

Bis zum Saisonende ist Xavi Simons von Paris Saint-Germain an RB Leipzig ausgeliehen. Die Sachsen würden den Niederländer gerne länger ausleihen, auch dem FC Bayern wurde zuletzt Interesse nachgesagt. Bei PSG hat man aber offenbar andere Pläne.

Wie das Portal "fichajes.net" berichtet, wird Simons in der kommenden Saison bei Paris Saint-Germain spielen. PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi habe sämtliche Offerten rigoros abgelehnt und sei wild entschlossen, den Flügelstürmer 2024/25 bei den Profis des französischen Hauptstadtklubs zu etablieren.

Bei PSG ist Simons Vertrag noch langfristig bis 2027 datiert. Der Angreifer war 2019 aus der Jugend des FC Barcelona nach Paris gewechselt. Bei den Profis konnte sich der Youngster aber noch nicht durchsetzen, erst elf Einsätze stehen in seiner Vita.

In der Saison 2022/23 war Simons in sein Heimatland zur PSV Eindhoven verliehen. In dieser Spielzeit läuft er auf Leihbasis für RB Leipzig auf.

Zuletzt hatte die "Sport Bild" berichtet, dass eine Verlängerung der Leihe zu den Sachsen um eine weitere Saison "wahrscheinlich" sei. Erste Gespräche sollen sogar schon stattgefunden haben, eine Art "Vorvereinbarung" sogar schon getroffen sein.

Auch der FC Bayern an Simons dran?

"Er passt perfekt zu uns, ist ein Top-Spieler und auch für unser Image Gold wert. Er gibt dem Standort Leipzig einen Riesen-Push", hob RB-Sportchef Rouven Schröder unlängst bei "Bild" hervor und ergänzte: "Xavi identifiziert sich mit uns, lebt das alles auch total. Wir genießen es einfach, dass er jetzt hier ist. Wir haben intern alles dafür getan, dass er kommt. Das muss uns noch mal gelingen."

In dieser Saison erzielte Simons in 25 Pflichtspielen sechs Tore und bereitete neun weitere Treffer vor.

Transfer-Insider Ekrem Konur berichtete zuletzt, dass Simons auch beim FC Bayern auf dem Zettel stehe. Auch der FC Arsenal und Manchester United würden den 20 Jahre alten Angreifer genauer unter die Lupe nehmen.