05.03.2024 13:45 Uhr

Medien: Musiala liebäugelt mit England-Rückkehr

Die Zukunft von Jamal Musiala beim FC Bayern ist offenbar ungewiss
Die Zukunft von Jamal Musiala beim FC Bayern ist offenbar ungewiss

Zuletzt machten Medienberichte aus England die Runde, wonach Jamal Musiala die jüngste Vertragsofferte des FC Bayern abgelehnt habe. Nun nehmen die Wechsel-Gerüchte um eine Rückkehr des Youngsters auf die Insel weiter an Fahrt auf.

Der Vertrag von Jamal Musiala beim FC Bayern ist noch bis Sommer 2026 datiert. Laut "Daily Star" hat der deutsche Nationalspieler das jüngste Angebot auf eine Verlängerung des Kontraktes abgelehnt. Diese hätte ihm umgerechnet immerhin rund 175.000 Euro in der Woche gebracht, was einem Jahresgehalt von gut neun Millionen Euro entspricht. 

Bislang soll Musiala "nur" fünf Millionen Euro verdienen, seine letzte Verlängerung vom März 2021 stammt noch aus einer anderen Zeit. Mittlerweile ist der 21-Jährige zu den absoluten Leistungsträgern bei den Münchnern aufgestiegen und gehört - trotz kleinerer Entwicklungsdellen - zum Stammpersonal des FCB.

FC Bayern: Jamal Musiala kann sich England-Wechsel wohl vorstellen

Die jüngsten Entwicklungen rund um die Zukunft des Bayern-Stars sollen nun auch andere Top-Klubs auf den Plan gerufen haben. Insbesondere Manchester City und der FC Chelsea sollen ganz heiß auf eine Verpflichtung des Mittelfeldspielers sein. Das will die britische "Sun" erfahren haben. Der gebürtige Stuttgarter könne sich eine Rückkehr auf die Insel gut vorstellen, heißt es.

Acht Jahre verbrachte der 25-fache Nationalspieler in der Jugend des FC Chelsea, bevor er sich für rund 200.000 Euro dem FC Bayern anschloss. Zudem kickte das DFB-Juwel lange für die englischen Juniorennationalmannschaften. Schlussendlich entschied er sich dann doch für Deutschland. Sein ehemaliger Jugendklub wolle Musiala nun zu gerne zurück nach England holen, so die Boulevardzeitung.

Dem Bayern-Star sei das Interesse der Premier-League-Riesen bewusst und stärke die Verhandlungsposition mit dem deutschen Rekordmeister über eine Ausweitung der Zusammenarbeit, heißt es weiter.