27.03.2024 14:55 Uhr

FC Bayern beobachtet angeblich 80-Millionen-Mann

Ousmane Diomande wird mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht
Ousmane Diomande wird mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht

Legt der FC Bayern im Sommer in der Innenverteidigung nach? Der deutsche Rekordmeister beschäftigt sich offenbar mit Ousmane Diomandé. Sein aktueller Arbeitgeber Sporting soll aber eine hohe Ablösesumme für den Youngster fordern.

Laut Transfer-Reporter Ekrem Konur beobachtet der FC Bayern die Situation von Ousmane Diomandé. Der 20-Jährige (Vertrag bis 2027) gehört bei Sporting zum Stammpersonal, krönte sich mit der Elfenbeinküste zu Jahresbeginn zudem zum Afrika-Meister.

Diese Entwicklung soll dem FC Bayern nicht verborgen geblieben sein. Ob die Münchner ein konkretes Interesse an Diomandé haben, geht aus dem Medienbericht allerdings nicht hervor.

FC Bayern will Sporting-Forderung offenbar nicht erfüllen

Die mögliche Ablösesumme könnte jedoch zum Knackpunkt werden. Sporting soll 80 Millionen Euro für den Abwehrmann fordern. Der FC Bayern sei nicht bereit, einen solchen Betrag nach Lissabon zu überweisen, behauptet Konur.

Mit dem FC Arsenal sowie FC Chelsea sollen außerdem auch zwei Klubs aus der Premier League Interesse an Diomandé haben.

Der FC Bayern hat in der Innenverteidigung derzeit Eric Dier, Matthijs de Ligt, Dayot Upamecano und Minjae Kim in den eigenen Reihen. Im Sommer kommt es an der Säbener Straße jedoch zu einem Trainerwechsel. Personelle Veränderungen innerhalb des Kaders sind ebenfalls nicht ausgeschlossen.

Kein Wechsel von Ronald Araújo zum FC Bayern?

Ronald Araújo vom FC Barcelona wird allen voran immer wieder als heißer Kandidat für die Abwehrmitte genannt. Barca-Boss Joan Laporta glaubt aber an einen Verbleib des 25-Jährigen, wie er zuletzt der spanischen Sportzeitung "Mundo Deportivo" verriet.

"Nun, Bayern ist Bayern. Wir hören oft gemischte Meinungen über Barca, aber die Wahrheit überwiegt. Barca befindet sich jetzt in einer viel besseren Lage als früher", sagte der 61-Jährige angesprochen auf die Wechsel-Gerüchte.