15.02.2024 09:03 Uhr

Fake News? Insider dementiert Mbappé-Gerüchte

Kylian Mbappé wurde zuletzt auch beim FC Liverpool und Arsenal gehandelt
Kylian Mbappé wurde zuletzt auch beim FC Liverpool und Arsenal gehandelt

Die Gerüchteküche rund um PSG-Superstar Kylian Mbappé brodelt munter weiter. Erst in der vergangenen Woche wurde in England spekuliert, dass der Superstar sowohl mit dem FC Liverpool als auch mit dem FC Arsenal flirtete. Transfer-Insider Fabrizio Romano verwies diese Meldungen nun jedoch ins Reich der Fabeln. 

Wie der für gewöhnlich gut informierte Journalist in seinem "Daily Briefing" erklärte, entsprechen die Gerüchte, nach denen Kylian Mbappé im vergangenen Sommer sowohl dem FC Liverpool als auch dem FC Arsenal aktiv angeboten wurde, nicht der Wahrheit. 

Weder für die Reds noch die Gunners sei ein Mbappé-Transfer ernsthaft ein Thema gewesen, da keiner der beiden Klubs bereit war, seine Gehaltsstruktur für den französischen Superstar zu sprengen. 

"Nichts Neues" im Transferpoker um Kylian Mbappé

Was den aktuellen Status in der Transferfrage rund um Mbappé angeht, gebe es "nichts Neues", erklärte Romano weiter. Alle anderen Meldungen, die von einer Entscheidung sprechen, entsprechen seinen Quellen zufolge ebenfalls nicht der Wahrheit. 

Laut Romano hält Mbappé weiter an seiner Vereinbarung mit Paris Saint-Germain fest. Und die besagt: Sobald er seine Entscheidung getroffen hat, wird erst sein aktueller Klub in Person von Präsident Nasser Al-Khelaifi informiert. Erst wenn das passiert ist, wird auch die Öffentlichkeit in Kenntnis gesetzt. 

PSG und Real ködern mit Mega-Angeboten

Während Mbappé seine Entscheidung noch nicht getroffen hat, sollen sich PSG und auch Real Madrid in den letzten Wochen schon mächtig ins Zeug und dem Superstar ihre Angebote vorgelegt haben. Das zumindest berichten spanische und französische Medien übereinstimmend. 

Die Rede ist hier von schwindelerregenden Zahlen. So soll PSG dem 25-Jährigen einen unterschriftsreifen Zweijahresvertrag mit einem Gehalt in Höhe von 80 Millionen Euro pro Saison vorgelegt haben.

Die Königlichen wiederum bieten zwar "nur" ein Netto-Gehalt in Höhe von 15 Millionen Euro, legen dafür aber noch ein sattes Handgeld drauf. Und auch einen Großteil der Einnahmen aus seinen Bild-Rechten darf der Franzose im Fall eines Wechsel zum spanischen Rekordmeister angeblich behalten.