3. Liga 2008/2009 » 13. Spieltag » Liveticker: Eintracht Braunschweig - Werder Bremen II 1:1

Hier passiert nichrs mehr. Das dürfte beim Remis bleiben.

Halbchance für Schied, aber der kann sich nicht durchsetzen und die Chance ist verpufft!

Hier passiert momentan nicht viel. Aber wenn es etwas zu berichten gibt, melde ich mich natürlich

Der Stadionsprecher gibt die Zuschauerzahl bekannt. Es sind 11.800!!!

Chance für Danneberg. Kapitän Rodrigues bringt den Ball vors Tor. Der ehemalige Bielefelder kommt mit dem Kopf an den Ball. Aner sein Versuch geht vorbei.

Weiter gehts!!!

Nachspielzeit! Die dürfte hier ein wenig länger ausfallen, auf Grund der vielen Unterbrechungen. Ich kann aber noch keine Anzeichen vom Schiri erkennen

Gleich ist hier Pause, aber Braunschweig will anscheinend noch mehr. Sie spielen weiter nach vorne und werden von den Fans lautstark unterstützt.

Der verdiente Ausgleich! Braunschweig hat ordentlich Druck aufgebaut. Der Treffer war überfällig. Jetzt geht hier alles von vorne los. Onuegbu setzt sich mit einer feinen Einzelleistung im Strafraum durch und kommt frei vor Pellatz zum Schuß. Aus 11 Metern lässt er dem Keeper keine Chance und macht den hochverdienten Ausgleich.

Riesenchance für die Löwen. Freistoß aus guten 23 Metern Entfernung. Lenze, der seinen Fehler anscheinend wett machen will, schlenzt den Ball über die 5-Mann-Mauer der Gäste. Pellatz kann gar nicht richtig reagieren. Brauch er auch nicht, denn der Ball geht knapp am linken Pfosten vorbei. Das war ein guter Versuch

Chance für Schied!

Da ist die eben geforderte Reaktion. Danneberg kommt nach schönem Doppelpass zum Schuss, aber sein Ball kann vom Bremer Schlußmann parriert werden. Es geht doch.

Das Tor kommt aus dem Nichts!!!Aber wie zu erwarten, in diesem Spiel kann es nur durch Standards oder eigene Fehler gefährlich werden. Das ist die Führung für die Bremer! Lenze will eine scharfe Hereingabe klären, der Ball rutscht ihm aber über den Spann und landet im eigenen Netz.

Wenn es spielerisch nicht läuft....genau dann muss es über den Kampf gehen. Das haben beide Mannschaften anscheinend falsch verstanden. Das Spiel wird zhunehmend ruppiger. Viele Fouls und wenig Spielfluss.

Bald sind zwanzig Minuten vorbei und wir warten hier alle auf spannende Torszenen. Bis jetzt Fehlanzeige

Da geht der Offensivspieler zu unkontrolliert in den Zweikampf. Der Junge ist heute heiß, dass mekt man! Die Karte geht in Ordnung

Kuriose Szene: Die Fahne des Linienrichters war kaputt, deshalb musste das Spiel unterbrochen werden um eine funktionsfähige aus dem Innenraum zu beschaffen. Verrückte Szene, aber es muss alles piccobello in Ordnung sein, sonst gibt es nachher wieder die "Abseits"-Diskussion. Das Spiel läuft aber wieder.Keine Angst

Da ist die erste Halbchance des Spiels. Schöne Kombination über außen. Heider bringt den Ball vor das Tor der Braunschweiger, wo Artmann lauert. Aber sein Kopfball geht ein gutes Stück am Tor vorbei

Die Stimmung hier an der Hamburger Straße ist super. Braunschweig hat wirklich tolle Fans. Die Stimmung sucht in der Dritten Liga seines Gleichen. Respekt

Nach 2 Niederlagen in der Englischen Woche, steht Eintracht unter Zugzwang und muss gegen den Tabellenvorletzten aus Bremen punkten. "Wir müssen mehr Organisation und Leidenschaft an den Tag legen!",dann, so glaubt Trainer Lieberknecht, kann auch dreifach gepunktet werden.

Hallo von der Hamburger Straße. Gleich gehts hier los!Die Mannschaften wärmen sich noch auf und werden gleich in die Kabinen zurückgehen. Die Stimmung in Braunschweig ist wie immer bestens, auch wenn das Wetter nicht so ganz mitspielt!

Nach fünf Spielen ohne Niederlage musste Braunschweig zuletzt wieder zwei Pleiten in Serie hinnehmen und verpasste so den Sprung ins obere Tabellendrittel. Mit der zweiten Mannschaft von Werder Bremen kommt heute ein unangenehmer Gegner ins Eintracht-Stadion. Braunschweig hat zwar seit vier Jahren zu Hause nicht mehr gegen Werder II verloren, in dieser Saison gabs aber gegen Zweitvertretungen der Bundesligisten nur Niederlagen. Die Bremer stehen nach vier Niederlagen in Folge und dem abgebrochenen Spiel gegen Dresden gehörig unter Zugzwang und müssen heute unbedingt punkten, wenn sie sich nicht auf einen längeren Aufenthalt im Tabellenkeller einstellen wollen.