27.06.2014 17:23 Uhr

FIFA sucht Übeltäter mit Laserpointer

Algerien-Fan griff zu unlauteren Mitteln
Algerien-Fan griff zu unlauteren Mitteln

Nach der Behinderung des russischen Torwarts Igor Akinfejew durch einen Laserpointer im WM-Spiel gegen Algerien sucht die FIFA weiter nach dem Täter. "Wir waren noch nicht in der Lage, die Person zu stoppen, aber wir werden die Bemühungen verstärken", sagte FIFA-Generalsekretär Jerome Valcke am Freitag in Rio de Janeiro.

Akinfejew war am Donnerstag in der Partie in Sao Paulo nach Aussage seines Trainer Fabio Capello durch den Laserstrahl behindert worden. Der Schlussmann machte vor dem 1:1 der Algerier einen Fehler. Durch das Resultat verpasste Österreichs EM-Qualifikationsgegner Russland den Einzug ins WM-Achtelfinale.

"Wir versuchen mit der Security alle gefährlichen Gegenstände aus dem Stadion fernzuhalten", versprach Valcke.

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apa