30.03.2024 16:15 Uhr

Neue Wechsel-Gerüchte um Bayern-Neuzugang Zaragoza

Kommt beim FC Bayern nicht zum Zug: Bryan Zaragoza
Kommt beim FC Bayern nicht zum Zug: Bryan Zaragoza

Weil Bryan Zaragoza unter Trainer Thomas Tuchel beim FC Bayern nicht zum Zug kommt, wird schon wenige Wochen nach seiner Ankunft über einen Abgang spekuliert. In diesem Zusammenhang wird auch ein absoluter Top-Klub genannt. 

Ganze 42 Minuten durfte Bryan Zaragoza bislang im Trikot des FC Bayern auflaufen. 42 Minuten, die die Gerüchteküche mächtig befeuern, denn dass die aktuelle Situation weder für den Spieler noch für den deutschen Rekordmeister zufriedenstellend ist, liegt auf der Hand. 

Vor allem in Spanien wird in diesen Tagen deshalb vermehrt über einen Abschied des 22-Jährigen spekuliert. Seine geringe Einsatzzeit sowie das offenkundig fehlende Vertrauen von Thomas Tuchel in Zaragozas Fähigkeiten sorgen dafür, dass andere Vereine mit ihm in Verbindung gebracht werden.

FC Bayern: Top-Klub schlägt Angebot für Bryan Zaragoza vor

Die katalanische Online-Zeitung "El Nacional" bringt in diesem Zusammenhang nun auch einen echten Spitzenklub ins Spiel: den FC Barcelona. Dort heißt es, Präsident Joan Laporta habe sich bereits beim FC Bayern nach möglichen Transfermodalitäten erkundigt. 

Barca schwebt demnach zunächst ein Leihgeschäft für die Saison 2024/25 inklusive einer nicht verpflichtenden Kaufoption vor. Diese solle "20 Millionen nicht überschreiten", nennt das Portal auch eine konkrete Zahl. Zaragoza selbst soll die Idee einer LaLiga-Rückkehr als "verlockend" betrachten. 

Interne Zweifel beim FC Bayern an Bryan Zaragoza?

Für den FC Bayern dürfte dieser Vorschlag hingegen nicht sonderlich verlockend sein. Die Münchner Verantwortlichen sind, mit Ausnahme von Tuchel, übereinstimmenden Berichten zufolge weiterhin von den Qualitäten des Spaniers überzeugt und trauen ihm in der neuen Saison unter einem dann neuen Trainer den Durchbruch zu. 

Pikant: Innerhalb der Mannschaft soll es daran wiederum Zweifel geben. Die "Bild" berichtete jüngst, dass einige Mitglieder des aktuellen Kaders infrage stellen, dass der 22-Jährige wirklich das Zeug für den Rekordmeister hat.