21.10.2023 12:45 Uhr

Liverpool-Star entgeht Horror-Unfall hauchdünn

Trent Alexander-Arnold hatte Glück im Unglück
Trent Alexander-Arnold hatte Glück im Unglück

Schreck-Momente für Liverpool-Star Trent Alexander-Arnold. Der Reds-Profi und englische Nationalspieler entging am Freitag in seiner Heimat nur knapp einem schweren Crash. 

Liverpool-Spieler Trent Alexander-Arnold hat einem englischen Medienbericht zufolge viel Glück auf der Straße gehabt. Als er bei stürmischen Wetterbedingungen mit seinem Auto über eine Straße fuhr, krachte nur wenige Meter vor seinem Wagen ein Strommast auf die Straße. Das berichtet "The Sun". Der Vorfall soll sich am Freitag ereignet haben.

Der 27-Jährige fuhr demnach auf einem Feldweg rund 30 Kilometer von Liverpool entfernt. Dann fiel der rund zwölf Meter hohe Mast auf die Straße und erwischte direkt das Auto vor Alexander-Arnold. Beide Fahrer blieben unverletzt.

"Als hätte er dem Tod ein Schnippchen geschlagen"

Ein nicht näher genannten Quelle berichtete der "Sun": "Der Wind war so stark, dass er plötzlich den Masten zerriss. Es war wirklich erschreckend. Es ist ein Wunder, dass niemand verletzt wurde. Jemand hätte leicht getötet werden können."

Und weiter: "Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert? Alexander-Arnold muss sich fühlen, als hätte er dem Tod ein Schnippchen geschlagen. Ein paar Sekunden später hätte es durch seine Windschutzscheibe gehen können. Es ist absolut tückisch da draußen."

Das Sturmtief "Babet" ist in den vergangenen Stunden über Großbritannien gefegt, kostete drei Menschen das Leben. 

Die Polizei wurde zur Unfallstelle gerufen, der Strom zwischenzeitlich abgestellt.

Fotos zeigen Alexander-Arnold, wie er mit seinem Auto in der Nähe des rund eine halbe Tonne schweren Masten steht, der quer über die Straße liegt - Kabel hängen heraus.

Der Reds-Profi soll später trotzdem am Training seines Teams teilgenommen haben. Am Samstag spielt der FC Liverpool im Stadtderby in der Premier League gegen den FC Everton (13.30 Uhr im sport.de-Ticker). Dann hoffentlich ohne weitere böse Überraschungen.