28.09.2023 14:59 Uhr

Frankreich-Legende bringt Mbappé beim FC Bayern ins Spiel

Kylian Mbappé wurde mal wieder mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht
Kylian Mbappé wurde mal wieder mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht

Kylian Mbappé gilt als einer der begehrtesten Fußballer überhaupt. Auch beim FC Bayern wurde der PSG-Star schon häufiger gehandelt, konkret wurde es zwischen Verein und Spieler jedoch nie. Nun hat eine Legende der französischen Nationalmannschaft erneut über einen möglichen Wechsel des Angreifers nach München philosophiert.

Nachdem sich ein Transfer zu Real Madrid im Sommer nicht realisieren ließ, entschied sich Kylian Mbappé, sein letztes Vertragsjahr bei Paris Saint-Germain zu verbringen. Noch hofft sein Arbeitgeber zwar, den Torjäger von einer Verlängerung überzeugen zu können, die Chancen stehen allerdings schlecht.

Das Portal "Defensa Central" berichtete unlängst, dass Real den Wechsel bereits im Januar endgültig eintüten will. Das Verhältnis des Superstars zu Real-Boss Florentino Pérez sei mittlerweile "enger denn je", hieß es.

Mbappé selbst hüllt sich bislang in Schweigen. Ein Bekenntnis zu Paris oder auch eine Zusage an Real ging ihm öffentlich noch nicht über die Lippen.

Ein Grund mehr für Frankreichs Weltmeister-Ikone Frank Leboeuf, auch andere Klubs als Optionen für den 24-Jährigen ins Spiel zu bringen.

Gedankenspiele um Kylian Mbappé und den FC Bayern

"Manchester City oder Bayern München könnten sich um Mbappé bemühen", sinnierte Leboeuf im Interview mit dem Portal "CasinosEnLigne.com". Allerdings hätten die beiden europäischen Giganten "bereits tolle Spieler" in ihren Reihen.

Auch der FC Liverpool könne für Mbappé zum Thema werden, "aber ich bin nicht sicher, ob er dort leben wollen würde", gab Leboeuf zu bedenken.

In der Vergangenheit hatten die Verantwortlichen des FC Bayern mehrfach klargestellt, sich Mbappé schlichtweg nicht leisten zu können. PSG hatte einst 180 Millionen Euro für den Nationalspieler an die AS Monaco überwiesen.

Eine Ablöse würde 2024 zwar - Stand jetzt - nicht fällig werden, dafür aber ein saftiges Handgeld im zweistelligen Millionenbereich. Daher ist es eher unwahrscheinlich, dass der FC Bayern tatsächlich in den Poker um Mbappé einsteigt.