05.12.2023 19:47 Uhr

Nächster Bayern-Konkurrent steigt in Wirtz-Poker ein

Florian Wirtz steht nicht nur beim FC Bayern hoch im Kurs
Florian Wirtz steht nicht nur beim FC Bayern hoch im Kurs

Der FC Bayern ist einer von zahlreichen Spitzenklubs, die sich schon bald um die Dienste von Leverkusens Florian Wirtz bemühen wollen. Doch schon jetzt steht fest: Der Poker wird nicht einfach. Die Konkurrenz für die Münchner ist nun noch einmal größer geworden.

Wie das französische Portal "Le 10 Sport" berichtet, wird auch Paris Saint-Germain seinen Hut im Transferpoker um Florian Wirtz in den Ring werfen. Damit würde der Kreis der Interessenten um einen sehr namhaften und vor allem finanzstarken Klub anwachsen. 

Viel Geld wird auch nötig sein, um Wirtz aus seinem Vertrag bei Bayer Leverkusen (Laufzeit bis 2027) herauszukaufen. Schon jetzt wird unabhängig vom Transferzeitpunkt spekuliert, dass eine dreistellige Millionensumme für den 20-Jährigen fällig werden wird. Geld, das nur wenige Klubs auf der hohen Kante haben. 

PSG zählt zweifelsohne zu den Vereinen, die einen Wirtz-Transfer finanziell stemmen könnten. Ob sich der deutsche Nationalspieler aber überhaupt einen Wechsel in die französische Ligue 1 vorstellen kann, ist nicht überliefert. 

FC Bayern hat Wirtz "ganz oben" auf der Liste

Noch offen ist die Frage, wann Wirtz die Werkself verlassen könnte. Viel wird schon über einen Wechsel im Sommer 2024 spekuliert. Diesen Gerüchten schob Wirtz' Vater Hans-Joachim gegenüber "Bild" zuletzt jedoch einen Riegel vor, als er sagte: "Florian will 2024 mit Leverkusen Deutscher Meister und dann noch Europameister mit der Nationalelf werden. Er hat noch einen langfristigen Vertrag bei Bayer – ich sehe derzeit nicht, dass sich daran zum Saisonende etwas verändert."

Den Gerüchten über einen vorzeitigen Wechsel tun aber auch diese Aussagen keinen Abbruch. Das liegt in erster Linie daran, dass der FC Bayern den Youngster "ganz oben auf der Liste" haben soll, wie der TV-Sender "Sky" jüngst berichtete.