Milliarden-Deal! City unterzeichnet Rekordvertrag

Premier-League-Klub Manchester City hat einen historischen Deal unterzeichnet. Der Vertrag mit dem Ausrüster erreicht Berichten zufolge eine neue Sphäre.
Wie der englische Klub mitteilte, haben die Cityzens ihren Ausrüsterdeal mit dem bisherigen Partner Puma verlängert und ausgeweitet.
Dieser umfasst laut englischen Medien ein Volumen von über einer Milliarde britische Pfund (ca. 1.15 Mrd. Euro).
Der Vertrag läuft demnach bis 2035 und bringt dem Team von Star-Trainer Pep Guardiola 100 Millionen Pfund pro Saison ein. Der bisherige Deal bescherte dem Klub "nur" 65 Millionen Pfund je Spielzeit. In der offiziellen Presseerklärung werden keine Laufzeiten oder Zahlen zum Vertragsvolumen genannt.
Der neue Vertrag mit dem Sportartikel-Giganten gilt als erster Milliardendeal im englischen Fußball und folglich auch als Rekordmarke.
Zum Vergleich: Stadtrivale Manchester United soll 2023 einen Vertrag mit (Puma-Stadtrivale) Adidas über 900 Millionen Pfund unterschrieben haben, Liverpool über 60 Millionen Pfund pro Saison.
Partnerschaft "ein großer Erfolg"
City hat in Puma-Trikots vier Meisterschaften in der Premier League gefeiert. 2022/23 gelang den Skyblues das Triple mit Meisterschaft, Pokal und Champions League.
"Wir haben uns mit Puma zusammengetan mit dem Ziel, uns selbst herauszufordern und die Erwartungen zu übertreffen. Das haben wir in den letzten sechs Spielzeiten erreicht und noch mehr", jubelte City-CEO Ferran Soriano. "Puma hat sich nahtlos in unsere Organisation integriert, und wir haben gemeinsam viele historische Momente erlebt, in denen wir Fans auf der ganzen Welt begeistern konnten. Die heutige Erneuerung und Verlängerung festigt unsere Beziehung und lässt sie in eine noch bessere Zukunft blicken."
Pumas Partnerschaft mit Manchester City sei sowohl "auf als auch neben dem Spielfeld ein großer Erfolg", sagte Pumas Vorstandsvorsitzender Arthur Hoeld.
"Trophäen, eine perfekte Bühne für unsere Performance-Produkte und der kommerzielle Erfolg waren außergewöhnlich."