26.03.2023 10:20 Uhr

Haaland winkt neuer Mega-Deal

Erling Haaland wechselte 2022 vom BVB zu Manchester City
Erling Haaland wechselte 2022 vom BVB zu Manchester City

Erling Haaland trifft bei Manchester City wie am Fließband. Aus diesem Grund soll sich Real Madrid erneut um die Dienste des Ex-BVB-Stars bemühen. Der Premier-League-Klub will die königlichen Pläne aber offenbar mit einer vorzeitigen Vertragsverlängerung durchkreuzen.

Wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet, möchte ManCity den 22-Jährigen bis 2028 an den Verein binden. Haalands aktuelles Arbeitspapier ist noch bis 2027 gültig.

Haaland könnte demnach künftig ein noch höheres Gehalt einstreichen. Das Boulevardblatt schreibt von einem möglichen Salär von 500.000 Pfund (rund 570.000 Euro) pro Woche. Umgerechnet winkt dem früheren BVB-Profi also ein Grundgehalt von fast 30 Millionen Euro pro Saison.

"The Sun" zufolge würde Haaland damit zum Top-Verdiener der Premier League avancieren. Aktuell soll er ein Grundgehalt von 375.000 Pfund (rund 425.000 Euro) kassieren. Im ligaweiten Gehaltsranking teilt sich Haaland dem Bericht zufolge damit den Spitzenplatz mit Teamkollege Kevin De Bruyne sowie Torhüter David de Gea von Manchester United.

Wie viel verdient Erling Haaland wirklich?

Unter Berücksichtigung von Prämien soll Haaland allerdings jetzt bereits der Geld-König in der Premier League sein.

Der "Daily Mirror" berichtete anlässlich seines Wechsels vom BVB auf die Insel über ein nicht bestätigtes Basisgehalt von circa 429.000 Euro pro Woche, das offenbar mit Prämien sogar auf bis zu 989.000 Euro ansteigen kann. Nun winkt Haaland wohl der nächste Zahltag bei ManCity.

In den vergangenen Tagen wurde der ehemalige Dortmunder wieder einmal mit einem Wechsel zu Real Madrid in Verbindung gebracht.

Der spanischen Sportzeitung "AS" zufolge verfolgen die Königlichen für den Sommer 2024 die sogenannte "Operation Haaland". Damit befeuerte das Blatt Spekulationen, wonach der Skandinavier Manchester City nach der Saison 2023/24 durch eine Klausel vorzeitig verlassen kann. Die Sky Blues wollen dieses Vorhaben aber anscheinend vereiteln.