14.03.2024 14:03 Uhr

Enthüllt! Diese Top-Klubs wollen Eintracht-Star Marmoush

Omar Marmoush (l.) spielt eine starke Saison bei Eintracht Frankfurt
Omar Marmoush (l.) spielt eine starke Saison bei Eintracht Frankfurt

Omar Marmoush ist in seiner ersten Saison bei Eintracht Frankfurt bereits zum absoluten Leader gereift. Der 25-Jährige ist bester Torschütze der Hessen, überzeugte bislang in allen Wettbewerben. Jetzt klopfen die ganz großen Namen bei der SGE wegen des Ägypters an.

Dieser Transfer hat sich gelohnt - in jeglicher Hinsicht. Nicht nur, dass Eintracht Frankfurt den Stürmer Omar Marmoush im letzten Sommer ablösefrei vom Bundesliga-Konkurrenten VfL Wolfsburg an den Main holte.

Der Torjäger liefert auch noch in bestechender Zuverlässigkeit ab und ist bei den Frankfurtern ein absoluter Aktivposten. Wettbewerbsübergreifend kommt er trotz seiner zwischenzeitlichen Afrika-Cup-Abstellung bereits auf 32 Pflichtspiel-Einsätze für die Hessen. Er erzielte dabei 15 Tore, unter anderem gegen den FC Bayern und Borussia Dortmund.

Laut "Bild"-Informationen soll sich Marmoush mit seinen überzeugenden Leistungen für die Eintracht vor allem in England in den Fokus der Branchengrößen gespielt haben. Wie die Zeitung vermeldete, sollen unter anderem der FC Liverpool und der FC Arsenal den Ägypter ins Visier genommen haben. Auch Tottenham Hotspur wird schon seit längerem als Interessent gehandelt.

Eintracht am Sonntag in Dortmund zu Gast

Eintracht Frankfurt ist in der Causa ganz entspannt, hat Marmoush bei den Adlerträgern doch einen langfristigen Vertrag bis 2027 ohne Ausstiegsklausel unterschrieben.

Nach "Bild"-Angaben soll die Eintracht ein internes Preisschild für den Angreifer festgelegt haben. Ab 50 Millionen Euro Ablöse wären die Frankfurter demzufolge gesprächsbereit, darunter geht nichts. 

Am kommenden Sonntagabend soll Marmoush zunächst wieder performen wie zuletzt, wenn es für die SGE zum wichtigen Auswärtsspiel bei Borussia Dortmund (ab 17:30 Uhr) geht. Die Partie beim BVB ist die womöglich letzte Gelegenheit für Frankfurt, doch noch einmal ernsthaft in das Rennen um Tabellenplatz vier einzugreifen, der die sichere Champions-League-Qualifikation bedeuten würde.