1. FC Kaiserslautern an Nürnberg-Reservisten dran?

Unter Cheftrainer Miroslav Klose hat der einstige Schalke-Profi Florian Flick seinen Stammplatz beim 1. FC Nürnberg mittlerweile verloren. Nun werden Gerüchte laut, nach denen der Mittelfeldspieler an einen Wechsel denkt. Interesse zeigen soll Liga-Konkurrent 1. FC Kaiserslautern.
Verlässt Florian Flick den 1. FC Nürnberg nach dann zwei Jahren im Winter? Nachdem "Sky" Ende November berichtet hatte, dass der defensive Mittelfeldspieler mit seiner aktuellen Situation beim Club unzufrieden ist, wird der gebürtige Mannheimer vom Portal "südwest24.de" nun mit einem Wechsel zum 1. FC Kaiserslautern in Verbindung gebracht.
Die Pfälzer sollen bereits in der Vergangenheit Interesse an einer Verpflichtung von Flick gezeigt haben, da im Sommer auf seiner Position vor der Abwehr Bedarf beim FCK bestand. Ob man beim 1. FC Kaiserslautern noch immer über einen Transfer nachdenkt und den Nürnberg womöglich im Winter holt, sei allerdings derzeit offen.
Allein: Sein aktueller Arbeitgeber würde dem 24-Jährigen eher keine Steine in den Weg legen und sich bei der Höhe der Ablösesumme gesprächsbereit zeigen, heißt es in dem Bericht.
Florian Flick verliert Stammplatz beim 1. FC Nürnberg
Wie "Sky" zuvor berichtet hatte, hat es schon im Sommer verschiedene Anfragen für Florian Flick gegeben. Nun sollen Klubs aus Deutschland und aus dem Ausland Interesse bekundet haben. Um welche Vereine es sich konkret handelt, ließ der TV-Sender offen.
Flick wurde einst bei Waldhof Mannheim ausgebildet, im Sommer 2020 zog es ihn dann zum FC Schalke 04. Für die Königsblauen absolvierte er insgesamt 42 Pflichtspiele, zwölfmal kam er in der Bundesliga zum Einsatz. Im Januar 2023 wurde er dann zunächst an den 1. FC Nürnberg verliehen, ein halbes Jahr später wechselte er fest zu den Franken. Beim Traditionsklub besitzt er noch einen Vertrag bis 2026.
Unter Cheftrainer Miroslav Klose zählte Florian Flick zu Saisonbeginn noch zu den Stammspielern im defensiven Mittelfeld. Seit dem 7. Spieltag stand er allerdings nur noch ganze elf Spielminuten auf dem Platz, stattdessen erhalten die 21 Jahre alten Jens Castrop und Caspar Jander das Vertrauen des Weltmeisters von 2014.