05.02.2025 07:44 Uhr

Hammer! Kane-Abgang vom FC Bayern möglich

Harry Kane kann den FC Bayern dank einer Ausstiegsklausel verlassen
Harry Kane kann den FC Bayern dank einer Ausstiegsklausel verlassen

Im Sommer 2023 machte der FC Bayern Harry Kane zum teuersten Einkauf der Fußball-Bundesliga. Fast 100 Millionen Euro legte der deutsche Rekordmeister für den englischen Nationalmannschaftskapitän auf den Tisch. Nun sickerte durch, dass in dem Arbeitspapier des Stürmers eine Ausstiegsklausel enthalten ist.

Die "Sport Bild" berichtet in ihrer Mittwochsausgabe, dass der FC Bayern Harry Kane im Zuge seines Rekordwechsels an die Säbener Straße im Sommer 2023 eine Ausstiegsklausel zugestanden hat. Bereits nach der laufenden Saison wäre demnach ein Abschied des Stürmers möglich gewesen.

Im Sommer muss der deutsche Rekordmeister einen Abgang seines Stars aber wohl nicht fürchten. Kane hätte die vertraglich fixierte Option demnach bereits während der Winter-Wechselperiode aktivieren müssen. Dann hätte der 31-Jährige ab dem 1. Juli für 80 Millionen transferiert werden können.

FC Bayern sucht bereits den Kane-Erben

Diese Möglichkeit hat der gebürtige Londoner aber verstreichen lassen. Laut "Sport Bild" ist damit aber keinesfalls sicher, dass der Mittelstürmer seinen bis Ende Juni 2027 datierten Kontrakt auch definitiv erfüllt. Auch eine Option für den Sommer 2026 soll der 103-fache Nationalspieler besitzen.

Dann würde der FC Bayern immerhin noch 65 Millionen Euro einstreichen. Einen Abgang angestrebt habe Kane während seiner Zeit in München aber noch nicht, heißt es. Demnach sei es für den Engländer in der vergangenen Saison nie ein Thema gewesen, die Ausstiegsklausel zu aktivieren. 

Er fühle sich mit seiner Familie sehr wohl in der bayrischen Landeshauptstadt, heißt es im Bericht der "Sport Bild" weiter. Dennoch blicken die Bayern-Bosse bereits auf mögliche Nachfolger, die Kane spätestens im Sommer 2027 adäquat ersetzen könnten.

Unter anderem Benjamin Sesko von RB Leipzig und Viktor Gyökeres von Sporting sollen an der Isar bereits diskutiert worden sein.