14.07.2022 14:46 Uhr

FC Bayern blitzt mit zweitem Angebot für Wunsch-Stürmer ab

Mathys Tel soll beim FC Bayern hoch im Kurs stehen
Mathys Tel soll beim FC Bayern hoch im Kurs stehen

Mit gerade einmal 17 Lebensjahren hat sich Mathys Tel bereits einen festen Platz im Kader von Stade Rennes erkämpft. Der hochveranlagte Teenager schaffte es so auch auf den Radar des FC Bayern, der den Stürmer gerne unter Vertrag nehmen würde. Noch beißt der Rekordmeister jedoch auf Granit.

Bereits seit voriger Woche ist bekannt, dass der FC Bayern hinter den Kulissen daran arbeitet, seine fünfköpfige Frankreich-Connection auszuweiten.

Das Objekt der Begierde ist U17-Nationalspieler Mathys Tel, der als eines der größten Talente in Fußball-Europa gilt. Der Allrounder kann sowohl auf dem Flügel als auch im Sturmzentrum eingesetzt werden.

Auch die zweite Offerte des FC Bayern zu niedrig

Unlängst soll der FC Bayern bereits sieben Millionen Euro geboten haben, um den Youngster von Stade Rennes loszueisen.

Nachdem die erste Offerte abgeschmettert wurde, legten die Münchner laut "L'Équipe" jetzt noch einmal nach - allerdings ohne Erfolg. Da der Ligue-1-Klub sein Juwel eigentlich noch nicht abgeben wolle, sei der Daumen auch diesmal gesenkt worden.

Nach Informationen von "Sport1" muss der deutsche Branchenführer mindestens 14 Millionen Euro an fixer Ablöse sowie weitere Bonuszahlungen bieten, um Rennes zum Nachdenken zu bewegen.

Tels aktuelles Arbeitspapier ist noch bis 2024 gültig. In der abgelaufenen Spielzeit bestritt er seine ersten sieben Ligue-1-Partien - jeweils als Einwechselspieler.

FC Bayern: Tel hinterlegt Wechselwunsch in Rennes

Den Bayern könnte derweil in die Karten spielen, dass der Spieler selbst wohl unbedingt in die Bundesliga wechseln will.

Sowohl die Klubverantwortlichen von Stade Rennes als auch Chefcoach Bruno Génésio sollen bereits über Tels Wechselwunsch in Kenntnis gesetzt worden sein. 

Trainer Génésio soll Tel sogar schon als talentiertesten französischen Stürmer seit Karim Benzema bezeichnet haben. Kein Wunder also, dass der FC Bayern hartnäckig bleibt ...