19.08.2023 09:08 Uhr

Nächster Millionen-Regen für den VfB Stuttgart?

Konstantinos Mavropanos (l.) könnte den VfB Stuttgart in Richtung Premier League verlassen
Konstantinos Mavropanos (l.) könnte den VfB Stuttgart in Richtung Premier League verlassen

Der VfB Stuttgart hat durch den Verkauf von Wataru Endo an den FC Liverpool eine hohe Millionen-Summe eingenommen. Nun bahnt sich beim Fußball-Bundesligist der nächste prominente Abgang an, der ebenfalls viel Geld in die Vereinskasse spülen könnte.

Wie "Sky" berichtet, rückt der Transfer von Konstantinos Mavropanos zu West Ham United näher. Die Spielerseite arbeitet mit den Hammers wohl an einer mündlichen Einigung.

Informationen des TV-Senders zufolge verhandeln der VfB Stuttgart und der amtierende Conference-League-Sieger bereits über die mögliche Ablösesumme. Diese soll sich auf rund 20 bis 25 Millionen Euro belaufen.

VfB Stuttgart lässt Endo zum FC Liverpool ziehen

Somit könnte der VfB Stuttgart den nächsten hohen Millionen-Betrag kassieren. Am Freitag bestätigten die Schwaben den Wechsel von Wataru Endo zum FC Liverpool. Für den 30 Jahre alten Japaner kassiert der VfB eine Ablösesumme von angeblich bis zu 25 Millionen Euro. Der defensive Mittelfeldspieler unterschrieb an der Anfield Road einen langfristigen Vertrag.

"Dass wir Wataru in dieser Situation nun gehen lassen, ist nicht allein wirtschaftlichen Zwängen geschuldet. Es berührt ganz fundamentale Fragen unserer Clubkultur: wie gehen wir als VfB Stuttgart mit solchen herausragenden Spielerpersönlichkeiten um?", betonte Stuttgarts Sportdirektor Fabian Wohlgemuth.

Mit Mavropanos könnte der VfB nun einen weiteren Stammspieler in die Premier League ziehen lassen. Der 25-Jährige war 2020 vom FC Arsenal ins Ländle gekommen.

VfB Stuttgart: Gerüchte über mögliche Mavropanos-Nachfolger

Während die Gespräche zwischen den beteiligten Parteien noch andauern, kursieren bereits Gerüchte über mögliche Nachfolger.

Laut "kicker" ist bei der Suche Chris Richards von Crystal Palace in den Fokus gerückt. Das Portal "fansnetwork.uk" brachte hingegen Bashir Humphreys vom FC Chelsea ins Spiel.