19.03.2025 12:08 Uhr

Preisschild für Xavi Simons durchgesickert

Xavi Simons soll RB Leipzig viel Geld einbringen
Xavi Simons soll RB Leipzig viel Geld einbringen

Obwohl RB Leipzig den Kauf von Xavi Simons erst im letzten Winter perfekt gemacht hat, könnten sich die Wege nach der Saison schon wieder trennen. Wie viel Geld die Sachsen für einen möglichen Transfer aufrufen, ist unklar.

Bislang war die Rede von beeindruckenden 100 Millionen Euro, basierend vor allem auf der Berichterstattung der spanischen "Sport" von vor einigen Wochen. Glaubt man "Sky", könnten interessierte Vereine Xavi Simons aber schon für eine deutlich niedrigere Summe verpflichten.

Demnach beläuft sich RB Leipzigs Ablöseforderung für den Spielmacher auf 80 Millionen Euro - auch wenn der Tabellenfünfte der Bundesliga im Falle eines Wettbietens mehrerer Interessenten auf einen höheren Betrag schielen soll.

RB wolle Xavi im Falle eines Wechsels-Wunschs keine Steine in den Weg legen, heißt es weiter, das sei auch so mit dem Spieler vereinbart. Allerdings muss eine Offerte für alle Seiten passen. 

Wie wahrscheinlich ein Wechsel nach der Saison ist, hängt auch vom sportlichen Abschneiden der Roten Bullen ab. Verpasst Leipzig die Champions-League-Qualifikation, ist Xavi wohl nicht zu halten.

RB Leipzig in Kontakt mit dem FC Liverpool?

Ein erster internationaler Top-Klub soll sich bereits konkret in Stellung bringen: der FC Liverpool. Der sehr wahrscheinliche englische Meister hat angeblich bereits Kontakt zu RB aufgenommen. Die Entscheider an der Anfield Road seien fest entschlossen, den Deal in den kommenden Monaten unter Dach und Fach zu bringen, berichtete "Todofichajes".

In Leipzig gab es zuletzt Unruhe um Xavi. Beim letztlich glücklichen 2:0-Erfolg gegen Borussia Dortmund zeigte er zwar erstmals nach längerer Zeit wieder eine starke Leistung. Zuvor soll er aber innerhalb des Vereins auch mit Star-Allüren angeeckt sein.

Vielsagend war nach der lauter werdenden Kritik sein Torjubel gegen den BVB: Dabei setzte er sich auf die Bande und klappte seine Hand vor den Fans auf und zu, frei nach dem Motto: Lass die Leute reden.