Bericht: FC Bayern will Mega-Ablöse für Rodrygo blechen

Luis Diaz vom FC Liverpool ist übereinstimmenden Medienberichten zufolge das neue Wunsch-Transferziel des FC Bayern. Ein erstes Angebot der Münchner soll von den Reds allerdings bereits abgelehnt worden sein. Eine Alternative soll in Rodrygo von Real Madrid bereits gefunden worden sein. Die Münchner sollen sogar bereit sein, 100 Millionen Euro in den Brasilianer zu investieren.
Auf der Suche nach Verstärkungen für den Flügel hat es der FC Bayern auf Luis Diaz vom FC Liverpool abgesehen. Doch der Transfer des Wunschkandidaten gestaltet sich schwierig. Wie "The Athletic" und der Transfer-Insider Fabrizio Romano übereinstimmend berichten, sind die Münchner jüngst mit einem Angebot für den Flügelflitzer gescheitert.
Die Offerte, die am Dienstag eingegangen sein soll und die die Reds sofort ablehnten, lag demnach bei 67,5 Millionen Euro. An der Anfiel Road ruft man für den kolumbianischen Nationalspieler, den man eigentlich gar nicht veräußern möchte, aber mindestens 100 Millionen Euro auf. Ob es überhaupt zu einer Einigung kommt, ist offen.
FC Bayern: Rodrygo als "Plan B" in München gehandelt
Daher schaut man sich an der Säbener Straße laut der spanischen "AS" bereits nach Alternativen um. Den neuen "Plan B", sollte es mit Diaz nicht klappen, habe der FC Bayern bereits ausgemacht. Demnach rückt der bei Real Madrid unter Xabi Alonso ins zweite Glied gerückte Rodrygo in den Fokus des deutschen Branchenprimus.
Die Bosse der Münchner sollen intern bereits besprochen haben, dass man für den Brasilianer an die finanzielle Schmerzgrenze gehen wolle. Im Raum steht eine Ablöseforderung der Königlichen, welche die 100-Millionen-Euro-Schallmauer durchbricht. Auch vor einer solchen Summe soll der amtierende Bundesliga-Champion nicht zurückschrecken, heißt es.
Konkurrenz droht den Münchnern derweil vom FC Liverpool, die Rodrygo wiederum als Diaz-Ersatz auf dem Zettel haben. Bewegung in den Poker um den 24-Jährigen kommt laut "AS" aber wohl erst dann, wenn die Zukunft des Kolumbianers geregelt ist.
Der FC Bayern wolle erst dann beim Real-Superstar in die Vollen gehen, wenn der Diaz-Transfer sicher geplatzt ist.