16.02.2022 00:31 Uhr

Falls Lewandowski geht: FC Bayern soll über CR7 nachdenken

Der FC Bayern soll über eine Verpflichtung von Cristiano Ronaldo nachdenken
Der FC Bayern soll über eine Verpflichtung von Cristiano Ronaldo nachdenken

Bitte anschnallen, jetzt wird's wild: Da Robert Lewandowski seit längerem nachgesagt wird, den FC Bayern im Sommer verlassen zu wollen, wird der deutsche Rekordmeister nun mit einem potenziellen Nachfolger in Verbindung gebracht, der trotz seines Alters zweifellos DIE große Attraktion der Bundesliga wäre - Cristiano Ronaldo!

In Spanien, Italien und England hat er bereits gespielt, die deutsche Bundesliga fehlt im Lebenslauf von Cristiano Ronaldo allerdings noch. Schenkt man neusten Medienberichten von der Insel Glauben, könnte der Portugiese dieses "Versäumnis" im kommenden Sommer nachholen.

Laut der Boulevard-Zeitung "The Sun" soll CR7 bei Manchester United nämlich unglücklich sein und über seinen zweiten Abschied aus Old Trafford nachdenken. Mögliche Abnehmer stünden im FC Bayern, Paris Saint-Germain und der AS Rom schon bereit.

CR7 denkt angeblich über schnellen United-Abschied nach

Der mittlerweile 37-Jährige war im vorigen August zu den Red Devils zurückgekehrt, erlebt dort bisher aber eine Saison mit Höhen und Tiefen. Erst am Dienstagabend beendete Ronaldo eine ungewöhnlich lange Torflaute mit dem Führungstreffer beim 2:0-Heimerfolg von United gegen Brighton.

Unlängst soll Jorge Mendes, der mächtige Berater des Angreifers, bei den Klubbossen vorstellig geworden sein, um die Unzufriedenheit mit der sportlichen Situation in Manchester zum Ausdruck zu bringen. Aktuell steht das von Ralf Rangnick trainierte Team zwar auf einem Champions-League-Platz, hat über weite Strecken der Spielzeit jedoch enttäuscht.

Ronaldo soll zwar weiterhin von der Idee begeistert sein, seine Karriere bei United zu beenden, im Gegenzug aber wenig Lust verspüren, im Mittelmaß zu versinken. In Manchester hat er bis zum 30. Juni 2023 unterschrieben.

FC Bayern müsste für Ronaldo das Gehaltsgefüge sprengen

Wie es heißt, soll der FC Bayern nun einer der Klubs sein, der aus der Situation gerne Kapital schlagen würde. Die Münchner haben mit Robert Lewandowski ihrerseits einen Weltklasse-Stürmer im Kader, dem Unzufriedenheit nachgesagt wird.

Sollte der Pole tatsächlich noch einmal ein neues Abenteuer fernab der Bundesliga in Angriff nehmen, müsste an der Säbener Straße zwangsläufig ein international erprobter Ersatz her - so wie CR7.

Fraglich bleibt derweil, ob die Bayern-Verantwortlichen willens wären, das Gehaltsgefüge für den mehrmaligen Weltfußballer zu sprengen. Denn in Manchester soll Ronaldo jährlich rund 30 Millionen Euro einstreichen ...