Lewandowski-Frau gießt Öl ins Transfer-Feuer

Der Abschied von Robert Lewandowski vom FC Bayern rückt immer näher. Zwar gibt es derzeit keine Neuigkeiten bezüglich eines Wechsels zum FC Barcelona, dafür wird die Ungeduld im Lager des Polen offenbar größer. Bei Instagram hat sich nun die Frau des Weltfußballers zu Wort gemeldet und Öl ins Transfer-Feuer gegossen.
Rund um Robert Lewandowski und den FC Bayern kehrt einfach keine Ruhe ein. Das liegt einerseits an den immer neuen Spekulationen und Gerüchten rund um den vom polnischen Nationalspieler forcierten Abschied aus München, andererseits ist zumindest die Lewandowski-Seite auch gar nicht daran interessiert, Druck vom Kessel zu nehmen.
Am Mittwochmittag meldete sich Anna Lewandowski, die Frau des Weltfußballers, via Instagram zu Wort und ging in einer Frage-und-Antwort-Runde unter anderem auch auf das Wechsel-Thema ein.

In ihrer Instagram-Story repostete sie die Frage eines Nutzers/einer Nutzerin, die lautete: "Kommt eure tolle Familie zu Barca?", garniert mit zwei Herzen.
Anna Lewandowskis klare Antwort in deutlich größerer Schrift darunter: "Das würde ich auch gern wissen." Eine mehr als deutliche und zudem öffentliche Aussage, die zeigt, wie sehr sich der Weltfußballer und sein direktes Umfeld vom FC Bayern entfernt haben.
Offenbar wartet man nur noch darauf, den Klub nach acht Jahren zu verlassen.
Lewandowski hat keine Lust mehr auf den FC Bayern
Am Mittwoch soll der Stürmer im ersten Training nach seiner Rückkehr an der Säbener Straße bereits einen Lustlos-Auftritt hingelegt haben.
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Zwar blieb ein an einigen Stellen vermuteter Streik aus, Lewandowskis Einstellung ließ jedoch laut "Bild" zu wünschen übrig. Demnach begann der 33-Jährige sämtliche Übungen als Letzter, zeigte hängende Schultern und sprach auf dem Platz kaum mit Kollegen und gar nicht mit Trainer Julian Nagelsmann.
Nach dem Abschlussspiel, das das Team, in dem Lewandowski war, verlor, standen Liegestütze für die Verlierer an. Doch der Weltfußballer machte nicht mit und besorgte sich stattdessen lieber ein Getränk.
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Wie es weitergeht, ist offen. Erwartet wird, dass der FC Barcelona in den kommenden Tagen einen erneuten Vorstoß beim FC Bayern wagt, der öffentlich bislang ein Wechsel-Veto einlegte, hinter den Kulissen aber längst ab einer Summe zwischen 50 und 60 Millionen Euro Ablöse gesprächsbereit sein soll.