14.11.2023 08:27 Uhr

Neue Spekulationen um Jadon Sanchos Zukunft

Neue Spekulationen um Ex-BVB-Profi Jadon Sancho
Neue Spekulationen um Ex-BVB-Profi Jadon Sancho

Zwischen Jadon Sancho und Manchester United bahnt sich eine Trennung im Winter an. Eine BVB-Rückkehr des Offensivspielers scheint allerdings nicht im Raum zu stehen, dafür gleich mehrere andere Optionen.

Stattdessen soll sich Juventus Turin nach Informationen des italienischen Transfer-Experten Fabrizio Romano in den letzten Tagen nach Sanchos Situation beim Premier-League-Klub erkundigt haben.

Das Problem: Der italienische Rekordmeister will Sancho nur ausleihen und stellt sich zudem vor, dass United weiter einen Teil von Sanchos üppigem Gehalt bezahlt.

Die Red Devils seien vor diesem Hintergrund noch nicht in konkrete Verhandlungen mit Juve eingestiegen, so Romano. Stattdessen warte man in Manchester auf Anfragen von Klubs, die Sancho kaufen wollen.

Das nötige Kleingeld dafür hätten die potenten Vereine aus Saudi-Arabien. Auch dort ist Sancho laut "Telegraph" derzeit wieder ein Thema. Zwar soll das Interesse von Al-Ettifaq, das sich im Sommer vergeblich um den 23 Jahre alten Engländer bemühte, inzwischen erkaltet sein. Andere Klubs könnten sich einen Sancho-Transfer im Januar aber demnach vorstellen.

BVB: Keine Rückkehr von Jadon Sancho?

Die "Sun" berichtet, sowohl für Sancho als auch für Teamkollege Anthony Martial laufe die Zeit im Old Trafford ab. Während der frühere BVB-Profi bei Teammanager Erik ten Hag in Ungnade gefallen ist und schon seit Längerem nicht einmal mehr mit dem Profi-Team trainieren darf, ist der Franzose nur Edelreservist. Hinter dem Duo stehe "ein großes Fragezeichen", wird eine namentlich nicht genannte Quelle aus dem Klub zitiert. "Beide könnten weiterziehen."

Beim BVB existieren laut "Bild" derzeit keine konkreten Pläne, Sancho zurückzuholen. Stattdessen wolle der Vizemeister weiter auf seinen Landsmann Jamie Bynoe-Gittens setzen. 

Der 19-Jährige wiederum soll bei ManUnited auf dem Zettel stehen. Eine Art Tauschgeschäft sei für den BVB aber keine Option, schrieb das Boulevard-Blatt zuletzt.