14.11.2024 09:58 Uhr

Medien: BVB-Star im Visier des FC Barcelona

Donyell Malen (M.) könnte vor einem Abschied vom BVB stehen
Donyell Malen (M.) könnte vor einem Abschied vom BVB stehen

Raphinha, Robert Lewandowski und Lamine Yamal absolvieren im Sturm des FC Barcelona bislang eine schier überragende Saison, zur Wahrheit gehört jedoch auch, dass der Kader von Trainer Hansi Flick nicht unbedingt über besonders viele Alternativen zu dem Toptrio verfügt. Für Abhilfe könnte nun angeblich ein Star des BVB sorgen.

Beim FC Barcelona soll man mit den Leistungen der Offensiv-Backups Ansu Fati und Ferran Torres derzeit alles andere als zufrieden sein: Das Duo soll die Katalanen nach Möglichkeit sogar verlassen, berichtet das spanische Portal "Don Balón". 

Aus diesem Grund soll Barca bereits die Augen nach Spielern offenhalten, die stattdessen künftig als Alternativen für die Offensive dienen könnten. Den Blick soll man dabei angeblich auch in Richtung Borussia Dortmund gerichtet haben, wo Donyell Malen das Interesse der Spanier geweckt haben soll.

Damit aber nicht genug: Der Bericht befeuert Gerüchte, denen zufolge Malen beim BVB längst nicht mehr glücklich sein soll, eine Verlängerung über den Sommer 2026 hinaus soll für Malen keineswegs infrage kommen. Zudem soll Malen Coach Nuri Sahin sogar bereits mitgeteilt haben, dass er Dortmund "so schnell wie möglich" den Rücken kehren wolle. 

Ein Wechsel zum FC Barcelona, so heißt es weiter, soll Malen "natürlich reizen".

BVB-Forderungen für den FC Barcelona ausschlaggebend

Die Chancen darauf stehen angeblich nicht schlecht: Barca-Präsident Joan Laporta soll bereits erste Kontakte zu Malens Beratern geknüpft haben. Ausschlaggebend sollen allerdings die Forderungen sein, die der BVB in einem möglichen Malen-Poker stellen wird. Eine "verrückte" Offerte werden die Blaugrana nicht vorlegen.

Was genau das heißt, steht in den Sternen. Nachdem "Sky" bereits behauptet hatte, die Schwarzgelben würden mindestens 50 Millionen Euro für Malen verlangen, mutmaßte die "Bild" unlängst, dass 25 bis 30 Millionen Euro genügen würden, um Malen aus dem Schoß des BVB zu entreißen.