Neues Hammer-Gerücht rund um den BVB

Marcus Rashford ist der wohl prominenteste Name, der derzeit rund um den angeschlagenen Bundesligisten Borussia Dortmund gehandelt wird. Nun gesellt sich ein weiterer Superstar aus der Premier League dazu. Doch der BVB soll mit seinem Interesse nicht alleine dastehen, heißt es.
Dieser Transfer hätte es in sich: Der BVB schielt auf eine Verpflichtung von Jack Grealish von Manchester City, berichtet die englische Boulevardzeitung "The Sun".
Die Zukunft des 39-fachen englischen Nationalspielers beim noch amtierenden Meister sei trotz seines bis 2027 gültigen Vertrags unsicher. Der 29-Jährige spielt bislang eine Saison zum Vergessen, kommt in 21 Pflichtspielen gerade einmal auf ein mageres Tor.
Seinen Startelfplatz hat der Triple-Sieger von 2023 längst verloren, ihm steht der im Sommer verpflichtete Brasilianer Savinho im Weg.
Da sich der teuerste Engländer der Geschichte, 2021 zahlte ManCity sagenhafte 117,5 Millionen Euro für Grealish an Aston Villa, in einer waschechten Krise befindet, kursierten zuletzt bereits erste Spekulationen, der Angreifer könnte im Sommer zu seinem Jugend- und Ausbildungsklub zurückkehren. Auch Manchester United, Tottenham Hotspur und Newcastle United sollen Interesse bekundet haben.
Grealish offen für Neustart - Rashford-Gerüchte verdichten sich
Doch laut der "Sun" greift nun neben Borussia Dortmund mit der AC Mailand ein weiterer Klub in den Poker ein. Sowohl der BVB als auch die Rossoneri beobachten die Entwicklungen rund um einen möglichen Grealish-Transfer ganz genau, heißt es. Grealish sei einem Abschied von der Insel womöglich auch nicht abgeneigt, um auf dem Festland einen Neustart zu wagen.
Der BVB und die AC Mailand sind derweil auch jene Klubs, die Medienberichten zufolge um eine Verpflichtung von ManUniteds aussortiertem Angreifer Marcus Rashford konkurrieren.
Im Raum steht eine Leihe bis zum Saisonende, "Bild" zufolge könnte nun sogar alles ganz schnell gehen. Schon am Donnerstag sei ein Medizincheck möglich, Rashford würde für seinen Wechsel nach Dortmund auf Teile seines hohen Gehalts verzichten.