09.04.2025 18:00 Uhr

Neuer Kane-Backup beim FC Bayern gehandelt

Jean-Philippe Mateta soll das Interesse des FC Bayern geweckt haben
Jean-Philippe Mateta soll das Interesse des FC Bayern geweckt haben

Ein Backup für Harry Kane steht beim FC Bayern weit oben auf der Wunschliste für den Sommer. Nun beschäftigt sich der Rekordmeister offenbar mit einem neuen Kandidaten. 

Wie das englische Portal "TEAMtalk" schreibt, ist der ehemalige Bundesliga-Stürmer Jean-Philippe Mateta ins Visier des FC Bayern geraten. Die Münchner würden den Poker um den Franzosen in Diensten von Crystal Palace derzeit aufmerksam verfolgen, heißt es.

Neben dem deutschen Branchenprimus sollen auch Manchester United, Nottingham Forest, Juventus Turin und Atlético Madrid um den 27-jährigen Goalgetter buhlen.

Dem Bericht zufolge könnte es aufgrund des großen Interessentenkreises schon in den kommenden Wochen schnelle Entwicklungen geben. Ob der FC Bayern dann ganz vorne mitmischen wird, gilt aber als unsicher.

Denn das Transferbudget für den Sommer dürfte durch den selbst auferlegten Sparkurs überschaubar sein, andere Positionen genießen zudem eine höhere Priorität.

Verlässt Harry Kane den FC Bayern?

Für Mateta, der einst für den FSV Mainz 05 in der Bundesliga auf Torejagd ging, werden angeblich rund 46 Millionen Euro aufgerufen. Kaum vorstellbar, dass die Chefetage an der Säbener Straße so viel Geld für einen Ersatzspieler ausgibt. 

Auch "TEAMtalk" munkelt, dass die Spur nach München nur dann wirklich heiß werden dürfte, wenn Harry Kane überraschend den Verein verlassen sollte. Zuletzt hatte es wilde Gerüchte gegeben, wonach der Top-Stürmer nach dieser Spielzeit auf die Insel zurückkehren könnte.

Tatsächlich soll es laut "Sport Bild" eine Ausstiegsklausel über 80 Millionen Euro gegeben haben. Doch die Frist sei bereits verstrichen.

Im Interview mit "ESPN" hatte Kane zudem kürzlich betont, er sei "extrem glücklich" beim FC Bayern.

Komplett ausschließen wollte er eine Rückkehr in die Premier League aber nicht. "Ich habe während meiner gesamten Karriere immer gesagt, dass ich nicht gerne zu weit vorausdenke", so der Kapitän der Three Lions.