Update zum BVB-Flirt mit Bellingham und Cherki

Zwar betonte Sportchef Lars Ricken bereits, dass es bei Borussia Dortmund im Sommer 2025 keinen extremen Umbruch geben werde, einige Gerüchte um den BVB halten sich dennoch hartnäckig. Darunter Spekulationen um einen Kauf von Jobe Bellingham vom AFC Sunderland und Rayan Cherki von Olympique Lyon. Nun soll es neue Entwicklungen gegeben haben.
Der Poker des BVB um Jobe Bellingham vom AFC Sunderland wird anscheinend immer heißer. Laut "Sky" hat sich Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl mit dem 19-Jährigen auf Ibiza getroffen. Kehl soll dabei versucht haben, dem Mittelfeldspieler einen Wechsel zu den Borussen noch schmackhafter zu machen. Eine Zusage soll der Bruder von Ex-BVB-Superstar Jude Bellingham sich allerdings nicht entlocken lassen haben.
Das gilt dem TV-Sender zufolge auch für ein Engagement bei Eintracht Frankfurt. Die Hessen sollen ebenfalls zu den Interessenten an Bellingham gehören, haben aber wohl ebenfalls noch kein konkretes Ergebnis erreicht.
"Sky" schüttelt allerdings im Falle des BVB bereits eine Alternative aus dem Ärmel. Ardon Jashari vom FC Brügge.
Kontakt zu den Vertretern des Schweizers soll Kehl ebenfalls aufgenommen haben. Als Ablöse stehen wie bei Bellingham rund 25 bis 30 Millionen Euro im Raum.
Cherki wohl nicht zum BVB
Neuigkeiten gibt es auch im vermeintlichen Poker der Schwarzgelben um Rayan Cherki vom Olympique Lyon. Der Franzose soll dem englischen Spitzenklub Manchester City sein Ja-Wort gegeben haben. Das berichtet der spanische Journalist Santi Aouna. Coach Pep Guardiola habe sich persönlich mit dem Offensivspieler ausgetauscht, die Cityzens hätten dadurch nun die klare Favoritenrolle im Werben um den Franzosen, der Lyon im Sommer auf jeden Fall verlassen will, eingenommen, heißt es.
City will laut Aouna aufs Gaspedal drücken und Cherki noch vor Beginn der Klub-WM am 15. Juni unter Vertrag nehmen. Als Ablöse sollen etwa 40 Millionen Euro den Besitzer wechseln.
Eine Summe, die der BVB kaum in den Ring werfen dürfte.