04.05.2017 11:36 Uhr

FIFA-Ranking: Top-100 stagnieren - Malawi fällt

Wenig Bewegung in der FIFA-Weltrangliste
Wenig Bewegung in der FIFA-Weltrangliste

Brasilien bleibt Spitzenreiter der FIFA-Weltrangliste. Die deutsche Nationalmannschaft steht hinter Argentinien weiter auf Rang drei, wie der Fußball-Weltverband mitteilte.

Auch sonst gab es kaum Bewegung in dem Ranking. Grund ist nach FIFA-Angaben, dass sich die meisten nationalen Meisterschaften in der Endphase befinden und deswegen nur sieben Länderspiele in die Berechnung einflossen.

Als einziges Team unter den ersten 73 Mannschaften verschlechterte sich nur die Slowakei um einen Rang auf Platz 24. Außerhalb der Top 100 gelang Madagaskar mit einem Aufstieg um neun Plätze auf Rang 111 der größte Sprung nach oben. Größter Verlierer ist Malawi, das um 14 Plätze auf Rang 114 abrutschte.

Die FIFA gibt jeden Monat ein aktuelles Ranking heraus. Es wird nach einem komplizierten Verfahren auf Grundlage der Ergebnisse der vergangenen vier Jahre ermittelt.