15.08.2021 12:27 Uhr

PSG-Star: Cristiano Ronaldo ärgert sich zu Tode

Cristiano Ronaldo spielt derzeit bei Juventus Turin
Cristiano Ronaldo spielt derzeit bei Juventus Turin

Mit der Verpflichtung von Lionel Messi landete Paris Saint-Germain unlängst den Transfercoup dieses Sommers. Mit Messi, Neymar, Kylian Mbappé, Ángel Di María oder Sergio Ramos hat PSG inzwischen eine Vielzahl der größten Stars der Szene unter seinem Banner vereint. Ein Umstand, der bei einer anderen absoluten Fußball-Größe womöglich gar nicht gut ankommt: Cristiano Ronaldo.

"Cristiano [Ronaldo, d.Red] muss sich zu Tode darüber ärgern, dass er nicht nicht für PSG spielt", mutmaßt Di María im Gespräch mit dem argentinischen TV-Sender "TYC Sports". "Die Qualität, der Spieler, die PSG nun hat, ist einzigartig. Das geschieht auf Vereinsebene nicht häufig und großartige Spieler wollen immer mit den Besten spielen", begründet Di María seine Aussage. Ronaldo wolle "sicherlich hier sein", die Pariser hätten stattdessen zum Glück aber Messi geholt.

Allerdings scheint nicht ausgeschlossen, dass PSG in Zukunft auch Ronaldo unter Vertrag nimmt und somit die beiden bestimmenden Fußballer der vergangenen Dekade an der Seine vereint. Die spanische "AS" berichtete zuletzt, dass Ronaldo nach dem Ende seines Kontrakts bei Juventus Turin im Sommer 2022 ablösefrei in die Stadt der Liebe wechseln, Mbappé Paris im Gegenzug verlassen könnte.

"Messi ist nicht von dieser Welt"

Di María scheint einer Ankunft von CR7 hingegen nicht unbedingt entgegen zu fiebern, auf das Zusammenspiel mit seinen Landsmann Messi freut er sich hingegen ungemein. "Für mich ist es sehr einfach, mit ihm zu spielen. Wenn du rennst, wirft er dir den Ball direkt vor die Füße. Es gibt dann keine Entschuldigungen mehr", so der Flügelstürmer. Er pflege zudem "eine exzellente Beziehung auf und neben dem Platz" mit dem 34-Jährigen. 

Damit aber nicht genug des Lobes: "Messi ist nicht von dieser Welt. [...] Ich habe mit Cristiano, Ney, Mbappé, Rooney, van Persie, Ibrahimovic Benzema und Bale gespielt und habe ernsthaft noch nie etwas Ähnliches erlebt", schwärmt Di María weiter.