Die deutsche Nationalmannschaft hat unter dem neuen Bundestrainer Hansi Flick zuletzt spürbar Rückenwind aufgenommen und gegen Armenien und Island zwei klare Siege eingefahren. Am Freitagabend (20:45 Uhr) steht mit dem Heimspiel gegen Rumänien das nächste Duell in der WM-Qualifikation auf dem Plan.

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23 Spieler hat Hansi Flick in sein Aufgebot der deutschen Fußball-Nationalmannschaft berufen. Mit Manuel Neuer, Niklas Süle, Thomas Müller, Jamal Musiala, Leon Goretzka, Joshua Kimmich, Leroy Sané und Serge Gnabry begrüßt der 56-Jährige gleich acht seiner ehemaligen Spieler beim FC Bayern. 

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Nationalmannschaft: Nur ein BVB-Star dabei

Die Münchner stellen einmal mehr den größten Block unter den DFB-Stars. Zum Vergleich: Vizemeister RB Leipzig entsandte lediglich Lukas Klostermann, vom BVB ist mit Marco Reus ebenfalls nur ein Akteur dabei.

Im Vergleich zu seinem ersten Kader als Bundestrainer musste Flick ein Trio allerdings verletzungsbedingt streichen. Ilkay Gündogan, Mahmoud Dahoud und Robin Gosens sind diesmal nicht mit zum Team gereist.

Hansi Flick setzt erneut auf frischen Wind

Wie schon auf seiner ersten Länderspielreise mit der Nationalmannschaft hat Flick indes sein Aufgebot durch junge Perspektivspieler aufgefrischt. Florian Wirtz von Bayer Leverkusen, David Raum von der TSG Hoffenheim und Karim Adeyemi von RB Salzburg debütierten bereits beim letzten Lehrgang mit der deutschen Auswahl. Adeyemi erzielte sogar seinen ersten Treffer. 

Das Trio ist ebenso wie Nico Schlotterbeck vom SC Freiburg, der noch auf sein erste Länderspiel wartet, wieder im DFB-Kader dabei.