26.09.2024 05:39 Uhr

FC Bayern bekommt bei Wirtz neue Konkurrenz

Wechselt Florian Wirtz eines Tages von Bayer Leverkusen zum FC Bayern?
Wechselt Florian Wirtz eines Tages von Bayer Leverkusen zum FC Bayern?

Im Poker um Florian Wirtz von Bayer Leverkusen bekommt der FC Bayern neue Konkurrenz. Der FC Arsenal streckt offenbar die Fühler nach dem deutschen Nationalspieler aus.

Wie es in der "Sport Bild" heißt, steigen die Gunners voll in das Rennen um Wirtz ein. Demnach stand der offensive Mittelfeldspieler schon als Jugendspieler in London auf dem Zettel. 

Neben Arsenal malen sich auch Real Madrid und Manchester City ernsthafte Chancen aus. Auch der FC Bayern wolle Wirtz im Sommer 2025 unter Vertrag nehmen, heißt es erneut.

Das interessierte Trio sei bereit, 150 Millionen Euro für den 21-Jährigen zu zahlen, dessen Vertrag in Leverkusen noch bis 2027 datiert ist.

Für Wirtz selbst sei entscheidend, bei welchem Klub er die beste Perspektive auf den Champions-League-Titel und die Ballon-d'Or-Auszeichnung habe. Daher komme ein Wechsel zum ebenfalls interessierten Paris Saint-Germain nicht infrage.

Schon im Sommer wurde mehreren Topklubs aus der Premier League sowie Real Madrid Interesse am Nationalspieler nachgesagt. Auch der FC Bayern hat Wirtz schon länger ganz genau im Blick. 

Der Youngster entschied sich jedoch für einen Verbleib bei Bayer Leverkusen. 

FC Bayern? Real Madrid? Rolfes rechnet mit Wirtz-Abgang

Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes hatte zuletzt im exklusiven Interview mit RTL/ntv und sport.de betont, dass Wirtz bei der Werkself "glücklich ist und mit Leidenschaft spielt".

"Dass ihn irgendwann der Weg auch mal woanders hinführt, davon kann man ausgehen. Aber solange er hier bei uns ist, genießen wir das alles zusammen", merkte der Ex-Profi weiter an. 

Laut Transfer-Insider Fabrizio Romano stand ein Wirtz-Wechsel in diesem Sommer nie wirklich zur Debatte. "Es ist wichtig zu klären, dass Florian Wirtz im Sommer 2024 nie auf dem Markt war. Er hatte mehrere Gespräche mit Bayer Leverkusen im März und April, in denen er bestätigt hat, dass er bleibt und nicht nach Liverpool oder sonst wo hingeht", berichtete er in seinem "Daily Briefing".