Wie der FC Bayern in der kommenden Saison auf den Flügelpositionen plant, ist noch unklar. Wilde Gerüchte gibt es nun um einen 100-Millionen-Euro-Mann von Paris Saint-Germain.

In der Spielzeit 2025/2026 dürfte nach aktuellem Stand nur Michael Olise beim FC Bayern gesetzt sein. Die Zukunft der anderen Flügelstürmer ist offen.

Der Vertrag von Leroy Sané läuft am Saisonende aus. Ob es zu einer Verlängerung kommt, ist derzeit noch völlig offen.

Serge Gnabry (Vertrag bis 2026) und Kingsley Coman (Vertrag bis 2027) werden immer wieder mit einem Wechsel in Verbindung gebracht.

Mit Bradley Barcola von Paris Saint-Germain brachte die "Sport Bild" am Mittwoch einen potenziellen Neuzugang beim FC Bayern ins Gespräch.

Das Portal "fichajes.net" legte nun nach. Demnach genießt der Transfer des französischen Nationalspielers im Sommer Priorität an der Säbener Straße.

In Barcola sehe man die perfekte Verstärkung, um die Offensive der Münchner zu bereichern.

Trainer Vincent Kompany beobachte Barcolas Entwicklung bereits länger, heißt es. Beim Top-Spiel der französischen Liga zwischen PSG und Olympique Marseille (3:1) war der Belgier sogar im Pariser Prinzenpark, wie bei "DAZN" zu sehen war. 

Laut "Bild"-Podcast "Bayern-Insider" hat Kompany dabei Spieler unter die Lupe genommen. Demnach könnten PSG-Youngster Désiré Doué sowie Marseilles Mason Greenwood die Objekte der Bayern-Begierde gewesen sein. Von Barcola war bislang keine Rede.

PSG fordert 100 Millionen Euro für Barcola

Bradley Barcola war im Sommer 2023 für 45 Millionen Euro von Olympique Lyon zu Paris Saint-Germain gewechselt. In der französischen Hauptstadt ist der Vertrag des 22-Jährigen noch bis 2028 datiert.

Mit 18 Toren und zwölf Vorlagen in 43 Pflichtspielen gehört Barcola in der aktuellen Saison zu den torgefährlichsten PSG-Spielern.

Kein Wunder, dass die Franzosen nur wenig Interesse haben, den Shootingstar ziehen zu lassen. "fichajes.net" zufolge fordert der Ligue-1-Klub 100 Millionen Euro für Barcola. Ein Preisschild, das den FC Bayern abschrecken dürfte.