Hamann empfiehlt Bayern zwei Sensations-Transfers

In den vergangenen Transfer-Sommern hat sich beim FC Bayern einiges getan. Auch 2025 könnten an der Säbener Straße einige Veränderungen anstehen. Ex-Nationalspieler Dietmar Hamann zufolge würden den Münchner unter anderem zwei Superstars des FC Liverpool gut zu Gesicht stehen.
Beim FC Liverpool deutet sich das Ende einer Ära an. Mit Mo Salah und Virgil van Dijk könnten zwei Legenden den Klub im kommenden Sommer ablösefrei verlassen. Dietmar Hamann findet: Beide würden unter anderem gut zum FC Bayern München passen.
Salah beim FC Bayern wäre "sehr aufregend", sagte der heutige "Sky"-Experte in einem Interview mit dem Portal "pokerscout.com". Die Bayern hätten auf dem offensiven Flügel derzeit mindestens zwei Sorgenkinder, in deren Fußstapfen der Ägypter treten könnte.
"Bayern hat Kingsley Coman, der zuletzt nicht in Bestform war. Leroy Sané könnte den Verein verlassen. Am beeindruckendsten war Michael Olise, deswegen denke ich, dass sie zwei oder drei Flügelspieler für die kommende Saison gebrauchen könnten", erklärte Hamann.
Eine Ankunft von Salah wäre ähnlich hoch zu bewerten, wie die von Harry Kane. Auch für die gesamte Bundesliga wäre eine Verpflichtung des Superstars ein Gewinn, schilderte Hamann: "Selbst, wenn er nur für ein oder zwei Jahre kommt, würde ich es lieben, das zu sehen."
Hamann: Auch der FC Bayern sollte sich um van Dijk bemühen
Ganz ähnlich schätzt der Ex-Nationalspieler einen möglichen Transfer von Virgil van Dijk ein. "Es gibt nicht viele Teams, die er nicht besser machen würde", sagte Hamann, der von ausgeht, dass dem niederländischen Nationalspieler schon von "fünf oder sechs Vereinen" Anfragen vorliegen dürften.
"Bayern hatte defensive einige Probleme, aber im Moment sind sie solide. Wenn er [van Dijk] verfügbar ist, kommt es ganz darauf an, ob er sich selbst in München, Mailand oder sonstwo sieht. Alle großen Klubs inklusive Bayern müssen ausloten, was möglich ist, weil es nicht viele Mannschaften gibt, die sich mit ihm nicht verbessern würden", sagte Hamann.