14.07.2025 07:46 Uhr

FC Bayern plant angeblich 100-Millionen-Euro-Doppelschlag

Zwei Chelsea-Stars werden beim FC Bayern gehandelt
Zwei Chelsea-Stars werden beim FC Bayern gehandelt

Im Bestreben, den Kader für die kommende Saison aufzuwerten, hat der FC Bayern angeblich zwei frischgebackene Klub-Weltmeister vom FC Chelsea im Visier - und will für den spektakulären Transfer-Doppelschlag satte 100 Millionen Euro investieren.

Das vermeldet das spanische Transfer-Portal "Fichajes.net". Demnach streckt der deutsche Rekordmeister die Fühler nach Malo Gusto und Christopher Nkunku aus und wäre bereit, für beide zusammen die entsprechende Ablösesumme zu zahlen.

Demnach befänden sich die Gespräche in der Personalie zwar noch im Anfangsstadium, heißt es. Alles deute aber daraufhin, dass der FC Bayern bald Ernst machen und das Duo an die Säbener Straße locken wolle.

Nkunku ist seit Monaten ein regelmäßiger Gast in der Münchner Gerüchteküche, zuletzt wurden die Spekulationen wieder lauter. Der FC Bayern soll mit seinem Berater Pini Zahavi im Austausch stehen. Sowohl "Bild" als auch "The Athletic" berichteten, Nkunku sei wieder ein Thema in der bayerischen Landeshauptstadt.

Christopher Nkunku soll sich Wechsel zum FC Bayern vorstellen können

Laut "L'Equipe" wäre der FC Bayern zwar einer der wenigen Klubs, die sich der 27 Jahre alte Franzose als nächste Station seiner Karriere vorstellen könne. Es soll zwischen der Nkunku-Seite und Chelsea aber derzeit keine konkreten Gespräche über einen Wechsel geben, obwohl ihn die Blues angeblich gerne verkaufen würden.

Auch der FC Bayern soll in der Personalie derzeit (noch) abwarten unterwegs sei und andere Transfer-Prioritäten haben, hieß es.

Auch Nkunkus fünf Jahre jüngerer Landsmann Gusto wird nicht das erste Mal mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. "L'Equipe" schrieb zuletzt, die Verantwortlichen hätten sich beim FC Chelsea nach der Verfügbarkeit des Rechtsverteidigers erkundigt.

Bei "Bild" hieß es bereits vor einigen Wochen, Gustos Name sei beim FC Bayern gefallen. Ein heißer Kandidat schien er bislang aber nicht zu sein.