Barca gibt Gas: Haaland-Geheimtreffen in Monaco

Der FC Barcelona hat den Kampf um Erling Haaland noch nicht aufgegeben - im Gegenteil. Zuletzt intensivierten die Katalanen ihre Bemühungen um den Stürmer von Borussia Dortmund sogar. Dazu trafen sich die Barca-Bosse mit Berater Mino Raiola. In den Gesprächen soll auch ein anderer Name gefallen sein, der seit Wochen beim BVB gehandelt wird.
Der FC Barcelona hat seine Karten im Poker um Erling Haaland in den vergangenen Tagen erneut auf den Tisch gelegt. Bei einem Geheimtreffen mit Berater Mino Raiola am 16. Februar in Monaco soll Barca-Präsident Joan Laporta einmal mehr einen Transfer des Norwegers im kommenden Sommer diskutiert haben. Das berichtet die niederländische Zeitung "De Telegraaf".
Der FC Barcelona gilt neben Real Madrid und Manchester City sowie Paris Saint-Germain nach wie vor als mögliche Anlaufstelle Haalands, sollte der Norweger den BVB im Sommer wie erwartet verlassen. Favorit auf die Verpflichtung des Ausnahmestürmers sollen allerdings nicht die Katalanen, sondern die Königlichen aus Madrid und die Citizens aus Manchester sein.
FC Barcelona diskutiert Wechsel von BVB-Flirt Mazraoui
Neben Laporta war der FC Barcelona mit einem weiteren hochrangigen Mitarbeiter bei Raiola zu Besuch. An Laportas Seite saß "De Telegraaf" zufolge Barcas Technischer Direktor Jordi Cruyff - das aus einem guten Grund, denn laut des Berichts wurde nicht nur ein Transfer Haalands diskutiert, sondern auch ein Wechsel von Ajax-Star Noussair Mazraoui, der ebenfalls von Raiola vertreten wird.
Durch Cruyffs gute Verbindungen nach Amsterdam erhofft sich Barca offenbar einen Vorteil im Rennen um den Rechtsverteidiger. Dem BVB dürfte das wiederum nicht gefallen, denn auch die Schwarz-Gelben sind übereinstimmenden Medienberichten zufolge am 24-Jährigen interessiert. Gespräche mit den Dortmunder Verantwortlichen sollen sogar schon geführt worden sein.